Es gibt immer ein Risiko für dein Geld

Ein kleines Kartenhaus aus fünf Spielkarten
Foto: ptra via Pixabay

Dein Geld investieren und plötzlich ist es weg: Keine tolle Vorstellung von Chance und Risiko. Aber es ist eben möglich. Wir können in ein Unternehmen und eine Aktie unser Vermögen investieren. Und sie geht den Bach herunter. Schade, Schokolade? Ja. Zumindest, wenn man als Investor nicht diversifiziert.

So zynisch die ersten Zeilen auch wirken mögen: Es ist nirgendwo anders. Ob wir Geld unter dem Kopfkissen haben, in einer Immobilie, auf dem Tages- oder Festgeldkonto. Selbst in Rohstoffen, Kryptowährungen, Fremdwährungen, Edelmetallen und mehr. Die sehr einfache Erkenntnis ist: Es existiert immer ein Risiko für unser Geld. Der clevere Sparer und Investor schöpft hieraus aber nicht nur Frust. Sondern Motivation.

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Das omnipräsente Risiko für unser Geld

Dass das Geld irgendwo sicher ist, halte ich für eine Illusion. Auf dem Tages- oder Festgeldkonto mögen 100.000 Euro mit Einlagensicherung und 3 % Zinsen pro Jahr sehr konservativ angelegt sein. Blöd nur, wenn die Inflation in einzelnen Jahren bei 10 % liegt. In diesem Fall verlieren wir 7 %. Zwar nicht real, nicht mit Blick auf die absolute Summe. Aber gemessen an der Kaufkraft.

Wir könnten dieses Beispiel noch auf die Spitze treiben. Mit Hyperinflation, so wie sie in Teilen Lateinamerikas oder Afrikas Gang und Gebe ist. Müssen wir aber nicht einmal. Sondern es reicht zu sagen: Selbst bei 2 % realer Inflation mindert sich unsere Kaufkraft Pi mal Daumen alle 34 Jahre. Das ist ein hoher Verlust in einem Zeitraum, den viele von uns noch erleben wollen. Oder bereits erlebt haben.

Immobilien sind sicher? Ein fester Wertspeicher? Tja. Zumindest solange, wie die eigenen vier Wände intakt sind. Oder sich die Lage und die Stadt nicht verschlechtert. Selbst ein schlechtes Zinsumfeld kann den Markt. Und zu Wertverlusten führen. Selbst ein sich schleichend veränderndes Umfeld oder eine Stadt, die wirtschaftlich an Bedeutung verliert, kann zu einem Risiko werden. Geschweige denn: Schlechte Nachbarn. Oder auch böse Großereignisse wie Krieg. Sicherheit? Wohl auch eine Illusion.

Im Markt der Rohstoffe gibt es Zyklen. Fremdwährungen haben wie alle Währungen das Risiko der Inflation gemein. Selbst unter dem Kopfkissen ist unser Vermögen nicht nur der Inflation ausgesetzt. Es besteht sogar die Möglichkeit, dass es geklaut wird. Was ist also sicher, was ist risikolos? Bei jeder Alternative, über die wir nachdenken, kommen wir irgendwann an den Punkt: Absolute Sicherheit existiert einfach nicht.

Eine motivierende Erkenntnis?

Dass es überall ein Risiko gibt mag vielleicht ein Schock sein. Insbesondere für Festgeldsparer, die einfach nur die Vermehrung auf ihrem Konto sehen. Doch wir müssen uns alle früher oder später der Realität stellen, dass Geld und Vermögen niemals zu 100 % sicher konserviert werden können. Macht dir das Angst? Sollte es nicht. Es sollte dich eher motivieren.

Die wichtige Entscheidung ist nämlich: Dass unser Geld nirgendwo sicher ist, führt dazu, dass wir es in Bewegung halten sollten. In viele verschiedene Assets. In Produktivwerte. Vielleicht auch in vereinzelte Rohstoffe oder in Fremdwährungen. Auch werden wir erkennen: Wenn eine einzelne Aktie vielleicht mal um 10 % schwankt, ist das kein Weltuntergang. Es erscheint weiterhin nicht so konservativ wie Fest- oder Tagesgeld. Aber aus dem allgemeinen Risiko, dem unser Vermögen ausgesetzt ist, folgt irgendwann die Erkenntnis, dass einige Risiken es wert sind. Mit dem Ziel der Rendite ermöglichen sie uns doch irgendwo einen Schutz. Nicht jede Investition, nicht jedes mal. Aber eben in Summe.

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