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Angst vor Inflation & Negativzinsen? 3 Dinge, die ich nicht tun würde!

Geldscheine fliegen aus Geldbeutel
Foto: Getty Images

Hast du Angst vor Inflation oder Negativzinsen? Es wäre unklug, wenn du solche Dinge nicht für dein Vermögen fürchten würdest. Im Endeffekt handelt es sich hierbei schließlich um zwei Mechanismen, die dein Geld konsequent entwerten. Entweder relativ oder sogar absolut.

Natürlich gibt es Schutz, wenn du Angst vor Inflation oder Negativzinsen hast. Allerdings existieren auch ein, zwei Dinge, die man womöglich nicht tun sollte, wenn es um diese zwei Begriffe geht.

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Hier sind meine drei Top-Tipps, was man womöglich besser meiden sollte. Vielleicht kannst du auch damit ein Vermögen sparen oder den einen oder anderen teuren Fehler vermeiden.

Angst vor Inflation & Negativzinsen? Für Tipps bezahlen!

Wenn du Angst vor Inflation und Negativzinsen hast, so ist das grundsätzlich die eine Sache. Eine andere ist es, für Tipps zu bezahlen, um konservativ einem solchen Ansatz vorzubeugen. Egal ob Zeitschriften oder auch andere Formen. Wie man sich als Sparer und Investor hiervor schützen kann, das ist eigentlich recht einfach.

Rendite ist das Schlüsselwort, um einen effektiven Schutz zu erhalten. Konservative Formen wie moderat wachsende Dividendenaktien oder selbst kostengünstige ETFs und Indexfonds können bereits einen Ausgleich bieten. Womöglich auch mit einem Einsatz, der nicht dein ganzes Vermögen betrifft. Bei einzelnen Aktien können konservative, zeitlose und bekannte Namen Abhilfe leisten. Selbst viele Dividendenaristokraten könnten eine gute Wahl sein.

Wenn du Angst vor Inflation und Negativzinsen hast, so würde ich definitiv nicht bezahlen, um solche Tricks zu erhalten. Mehr Rendite ist natürlich immer möglich. Für einfache Formen beim Vermögensaufbau würde ich jedoch kein Geld ausgeben. Auch das mindert schließlich den Einsatz, den du eigentlich schützen willst.

Auf renditeschwache Anlageformen setzen

Angst vor Inflation und Negativzinsen und vermeintlich sichere Anlageformen passen natürlich gut zusammen. Ein wesentliches Kernproblem ist jedoch, dass viele solcher konservativer Assetklassen wenig Rendite bringen. Ob man damit einen effektiven Ausgleich schaffen kann? Schwierig.

Als Investor würde ich daher bei diesen beiden Themen eher in die Vollen gehen: Aktien oder ETFs bieten langfristig orientiert die beste Rendite. Wenn mir der Mix zu volatil ist oder ich Furcht vor Korrekturen oder einem Crash hätte, so würde ich nicht all mein Geld investieren. Auch das ist ein Weg, das Risiko aus diesem Ansatz herauszunehmen. Aber eben nicht, auf Rendite zu verzichten.

Angst vor Inflation & Negativzinsen? Tue nicht nichts!

Zu guter Letzt ist es natürlich ein Fehler, bei Angst vor Inflation und Negativzinsen einfach nichts zu tun. Die Probleme an dieser Front lösen sich nicht einfach auf. Tatsächlich scheint es sogar so zu sein, dass Verwahrentgelte konsequent auf dem Vormarsch sind. Die bisherigen Schutzvermögen könnten weniger werden.

Wer entsprechend nichts tut, der setzt sein Vermögen dieser Gefahr aus. Zudem wirkt der Zinseffekt zumindest auch hier, der dein Geld über viele Jahre womöglich stark entwertet.

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