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Sparen anders gedacht: Manchmal verändert sich mehr, als man denkt

Foto: The Motley Fool

Sparen ist weiterhin essenziell für Investoren und alle, die konsequent an ihren Finanzen arbeiten. Herausforderungen gibt es zur Genüge. Nicht nur die Inflation, sondern eben auch Probleme in der Altersvorsorge.

Aber man kann das Sparen grundsätzlich auf verschiedene Arten und Weisen angehen. Logisch ist natürlich, dass Rendite entscheidend ist. Trotzdem: Lass uns heute einmal schauen, wie sich gewisse Dinge aus anderen Blickwinkeln präsentieren.

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Sparen anders gedacht: Relativ und absolut

Das Sparen wird häufig als eines wahrgenommen: Als kleiner bis mittelgroßer Anteil am Gehalt. Wenn man zum Beispiel 100 Euro pro Monat spart und 2.500 Euro netto verdient, dürften die meisten sagen: Es sind lediglich 4 %. Auch 250 Euro wären lediglich 10 % des Gehalts. Aber das ist nicht entscheidend, wenn du mich fragst.

Relevanter ist eine andere Perspektive. Wenn man es zum Beispiel schafft, 100 Euro zu sparen, ist das relativ gut. Es ist eben nach Abzug der Fixkosten und des Lebens das, was man sozusagen übrig hat. Vor allem mit Rendite und langfristig orientiert kann daraus eine ganze Menge mehr werden.

Aber es gibt noch andere Blickwinkel. Wenn man es zum Beispiel schafft, 100 Euro zu sparen und diese Quote auf 150 Euro zu erhöhen, so wären das für mich bei dem Gehalt nicht lediglich 6 %. Nein, sondern ich würde eher dazu übergehen, zu sagen, dass man seine Sparmöglichkeiten um 50 % erhöht hat. Relative Vergleiche mit dem Grundgehalt mögen zwar naheliegend sein. Tatsächlich bin ich jedoch geneigt zu sagen, dass sie wenig zielführend oder demotivierend sind. Besser man blickt auf seine Sparmöglichkeiten. Übrigens: Auch im Zinseszinsrechner machen kleinere Erhöhungen mit langfristig orientierter Rendite einen riesengroßen Unterschied.

Eine Frage der Perspektive

Auch das Sparen kann aus unterschiedlichen Perspektiven heraus motivierter und eben nicht so zielführend erscheinen. Entscheidend ist für mich, dass man selbst einen Weg findet, kleinere Veränderungen als großartige Möglichkeiten wahrzunehmen. Sind sie auch. Vor allem, wenn man die Sparmöglichkeiten mit den vorherigen Quoten beim Ersparten misst.

Wer lediglich auf sein Gehalt schaut, der dürfte unmotivierter sein. Dabei ist das kein guter Vergleichswert, da es sehr viele Töpfe gibt, die daraus bedient werden müssen. Eben nicht nur das, was man auf die Seite legen kann.

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