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Warum BlackBerry vom autonomen Fahren profitieren wird

Die Vorstellung von selbstfahrenden Autos war vor 20 Jahren noch absurd. Nicht nur gab es nicht die notwendige Technologie, sondern auch das Autofahren selber war den meisten eine angenehme Tätigkeit, auf die man nicht einfach so verzichten würde.

Mittlerweile sieht es ganz anders aus. Es sind rasante Fortschritte in der Technologie gemacht worden – besonders von Google. Und der jüngeren Generation fehlt oft dieselbe emotionale Verbindung zum Fahren wie es noch ihre Eltern haben. Im Gegenteil: Einer jüngsten Studie zufolge sieht diese Generation selbstfahrende Autos als den perfekte Ort für eine Party.

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Jedes Jahr verdichten sich die Anzeichen dafür, dass selbstfahrende Autos am Kommen sind. Letzten Montag hat die University of Michigan angefangen, eine simulierte Stadt zu betreiben, in der jedes Fahrzeug ohne Fahrer funktioniert. Diese Simulation wird nicht nur dafür sorgen, dass sich fahrerlose Fahrzeuge verbessern, sondern dass die Technologie insgesamt verfeinert wird.

Darüber hinaus lassen viele Insider verlauten, dass die Technik wirklich nicht mehr lange auf sich warten lässt. Die meisten großen Fahrzeughersteller arbeiten daran, dass man spätestens 2020 in das Geschäft einsteigt. Google ist der Meinung, dass es 2018 so weit sein wird. Im Jahr 2025 ist der Markt auf geschätzt 42 Milliarden USD angewachsen und dürfte im Jahr 2035 für ein Viertel aller verkauften Autos verantwortlich sein, wie die Boston Consulting Group annimmt.

Eine Frage aber steht immer noch im Raum: Wer profitiert davon am meisten? Wer verliert dabei? Nun, es gibt einen Gewinner, den man ganz besonders im Auge behalten sollte: BlackBerry (TSX:BB) (FRA:RI1).

Warum BlackBerry profitiert

Dank seinem QNX Betriebssystem ist BlackBerry ohnehin schon tief mit der Automobilindustrie verknüpft. QNX gilt für Infotainment-Systeme als das beste seiner Klasse und hat Wettbewerbern Marktanteile abgeknüpft – keine Selbstverständlichkeit für BlackBerry. So hat man im letzten Jahr für Aufsehen gesorgt, als QNX das Sync 3 von Microsoft in allen Fahrzeugen von Ford ersetzt hat.

Auch in anderen Herstellern ist man vertreten, darunter General Motors, Audi und Mercedes. Somit hat BlackBerry mit wichtigen Playern in der Autoindustrie bereits Verträge geknüpft. Das dürfte sich noch als entscheidend herausstellen, wenn man auch etwas vom 42-Milliarden-Kuchen abbekommen will.

Ein Grund, warum das BlackBerry leicht fallen sollte? Sicherheit im Mobile-Segment, für das BlackBerry steht wie kein anderes Unternehmen.

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Jeder weiß, dass Datensicherheit immer wichtiger wird, besonders, da immer mehr Gegenstände mit dem Internet verbunden werden können. Fahrerlose Autos sind da sicherlich keine Ausnahme. Wenn ein Hacker sich in ein fahrerloses Auto einloggen könnte, würde das ernste Konsequenzen haben – schlimmstenfalls könnte das Auto unter die Kontrolle des Hackers gebracht werden.

Und an der Stelle kommt BlackBerry ins Spiel. Das Unternehmen ist nach wie vor der Weltmarktführer für sichere mobile Daten – das bestreiten nicht einmal die Konkurrenten. Somit hat BlackBerry quasi dank bestehender Zusammenarbeit mit Autoherstellern beide Füße in der Tür.

Das bedeutet aber nicht automatisch, dass du Aktien von BlackBerry kaufen sollst. Diese Chance ist lediglich ein weiterer Grund, dass BlackBerry-Investoren langfristig denken sollten. Wer langfristig denken kann, sollte mal über BlackBerry nachdenken.

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The Motley Fool besitzt Aktien von Google (A Aktien) und Google (C Aktien).

Dieser Artikel wurde von Benjamin Sinclair auf Englisch verfasst und erschien am 20.7.2015 auf Fool.ca. Er wurde übersetzt, damit unsere deutschen Leser an der Diskussion teilnehmen können.



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