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Du fürchtest Cash? Lass aus deinem Vermögen Einkommen werden!

500 Euro in eine Aktie
Foto: Getty Images

Cash ist King? Lange Zeit mag das in gewisser Weise gegolten haben. Zumindest teilweise. Natürlich ist Bargeld niemals eine wirkliche Form der Geldanlage gewesen. Ein wenig Flexibilität hier und da ist jedoch alles andere als verkehrt.

Allerdings könnte sich das Halten von Cash inzwischen nicht mehr so besonders lohnen. Negativzinsen, eine anziehende Inflation und insbesondere Bargeld könnten problematisch sein. Eine neue Regelung sieht außerdem vor, dass Einzahlungen bei Banken über 10.000 Euro mit einem Herkunftsnachweis versehen sein müssen. Damit soll die Geldwäsche bekämpft werden.

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Falls auch du daher inzwischen weniger mit deinem Cash anfangen kannst, kommt hier ein gut gemeinter Rat: Lass aus deinem Vermögen, das du vielleicht in liquider Form hast, doch einfach Einkommen werden. Ein solcher Ansatz besitzt durchaus so einige Vorteile.

Vergiss Cash! Wenn aus Vermögen Einkommen wird

Aus Vermögen Einkommen werden zu lassen, das erfordert natürlich einige sorgfältig zu überlegende Schritte. Wobei eigentlich kaum ein Weg an der Börse vorbeiführt. Egal ob ETFs oder Dividendenaktien: Mit solchen Mitteln kann man es als Investor schaffen, seine Probleme mit dem Cash zu lösen. Sowie gleichzeitig finanzielle Flexibilität zu erhalten. Nur eben, dass man nicht in Gänze auf sein Cash zugreifen kann. Dafür jedoch einen regelmäßigen, vielleicht sogar monatlichen Cashflow aufbaut, der deine Liquidität nach und nach wieder auffüllt.

Ein solcher Ansatz besitzt, wie gesagt, einige Vorteile. Zum einen bist du die Probleme los, die mit Bargeld verbunden sind. Wenn es in Dividendenaktien oder in einen ETF investiert ist, brauchst du dich um einen Herkunftsnachweis nicht zu sorgen. Dein Geld ist schließlich digital und sichtbar investiert.

Aber auch Inflation und Negativzinsen sind weitgehend unproblematisch. Durch die Rendite, die du auf dein Vermögen erhältst, schaffst du nicht nur einen Ausgleich. Nein, sondern bei Strafzinsen weichst du automatisch auch aus und schaffst dein Cash in eine langfristig orientiert sichere Anlageform. Natürlich gibt es Volatilität am Aktienmarkt. Ein solide diversifiziertes Portfolio dürfte gerade über lange Zeiträume jedoch stets eine Rendite generieren.

Wenn du aus deinem Cash-Vermögen Einkommen werden lässt, beispielsweise mit Dividendenaktien oder dem Entsparen von ETFs, behältst du dir trotzdem ein hohes Maß an finanzieller Flexibilität offen. Nur eben, dass du nicht direkt auf alles zurückgreifen kannst. Sondern auf einen gewissen Teil, der als Rendite zu dir zurückkommt.

Ein cleverer Ansatz

Cash könnte weitere Probleme besitzen. Negativzinsen, Inflation und Herkunftsnachweis stellen potenzielle Belastungen dar, die es weniger attraktiv machen, Bargeld zu horten. Daher könnte es gerade jetzt ein cleverer Schritt sein, das Vermögen zu nehmen und hieraus Einkommen werden zu lassen. Ich jedenfalls denke weiterhin über diese Option nach.

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