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Elon Musk: ManU, Twitter, Etsy, Dogecoin, Bitcoin …

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Foto: Getty Images

Elon Musk will eine Menge kaufen. Oder auch nicht. Zuletzt ist es zum Beispiel Twitter gewesen, das er in einer Schnellschuss-Reaktion übernehmen wollte. Ach ja, dann doch nicht. Immerhin stimmt irgendetwas nicht. Die Zahlen, die Anzahl der Accounts. Oder woanders, wer weiß denn noch wo?

Es gibt weitere Kapitel, die das aufzeigen. Zum Beispiel, dass Tesla Bitcoin akzeptiert. Man konnte einen kurzen Zeitraum sein Elektroauto mit der Kryptowährung bezahlen. Versucht man es heute, so landet man mit seiner digitalen Geldbörse schnell auf dem Abstellgleis. Ein kurzes Intermezzo. Oder eine schnelllebige Richtungsveränderung.

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Jetzt gibt es ein neues Kapitel. Elon Musk twitterte, dass er Manchester United, kurz ManU, kaufen wolle. Das ist wohl ein Scherz gewesen. So manchem ist das Lachen aufgrund der Ankündigungen jedoch bereits vergangen.

Elon Musk: Eine Menge Bewegung

Per Twitter schrieb Elon Musk, dass er Manchester United kaufen wolle. Kurz darauf stellte er wiederum klar, dass es dieses Mal ein Scherz gewesen sei. Witzig, witzig. Bei einem börsennotierten Fußball-Club sieht das die US-amerikanische SEC vermutlich anders. Auch wenn wir die Historie des Starunternehmers betrachten, was solche bewegenden Ankündigungen angeht.

Weitere Beispiele? Tesla soll privat werden. Irgendwie doch nicht. Etsy sei ein tolles Unternehmen. Dogecoin steigt auf einen US-Dollar. Dogecoin to the moon. Irgendwas mit Bitcoin. Und weitere Salven, die der Starinvestor in den vergangenen Jahren abgefeuert hat.

All das führt unentwegt dazu, dass Elon Musk Bewegung in Aktien oder in Krypto-Assets bringt, die jedoch lediglich temporärer Natur sind. Das könnte man noch verzeihen. Alle wissen schließlich, wie der Starunternehmer tickt. Aber es führt irgendwann zu einer anderen Frage.

Ist das noch tolerierbar?

Eine solche Perspektive ist zum Beispiel die Frage, ob Elon Musk noch tolerierbar ist. Sowohl, was das Einflussnehmen auf Börsenbewegungen angeht. Jetzt bei ManU oder auch bei anderen Assets, der Tesla-Aktie, Twitter oder vielem mehr dürften das Behörden oder Gerichte klären. Etwas, das auch ein wenig Chaos in die Ausgangslage bringt, wo es jedoch Lösungen gibt.

Im Endeffekt ist Elon Musk jedoch nicht irgendwer, sondern Geschäftsführer von Tesla und von einer Handvoll anderer Unternehmen. Dass er sich konsequent über Twitter (und nicht nur mit Twitter) Ärger einhandelt, das kann man durchaus auch kritisch sehen.

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Der Erfolg gibt ihm recht. Im Moment jedenfalls noch. Warten wir ab, welche Folgen allein dieses jüngste Kapitel schon wieder hat.

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Vincent besitzt Aktien von Etsy. The Motley Fool besitzt und empfiehlt Bitcoin, Aktien von Etsy, Tesla und Twitter.



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