Darum ist die Telekom-Aktie so gut

Eine Frau hält ein Smartphone, auf dem die Social Media App Instagram geöffnet ist
Foto: Tofros.com via Pexels

Auf Jahressicht ist die gute alte Telekom-Aktie mit 24 % im Plus. Damit liegt sie im DAX 40 an der Spitze. Aber was genau begründet eigentlich den Erfolg der einst verstaubten Staatsbehörde? Hier sind die wichtigsten Faktoren, die den Kurs der Deutschen Telekom (WKN: 555750) treiben.

Eine starke Marke

Kürzlich wurde bekannt, dass die Telekom laut den Experten von Brand Finance in Europa auf Platz 1 steht, was den Markenwert angeht. Vor allem mit dem magentafarbenen T reiht sich der Konzern in das Spiel der großen Technologiegiganten ein. Selbst der Mercedes-Stern kann da nicht mithalten. Dafür sorgt insbesondere die US-Tochter T-Mobile (WKN: A1T7LU), die seit vielen Jahren eine beachtliche Erfolgsstory hinlegt. Über die Fusion mit dem kleineren Konkurrenten Sprint ist sie nun auf Augenhöhe mit den beiden traditionellen Marktführern.

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Darüber hinaus spielt die konzernweite Markenführung eine wichtige Rolle. Die Dachmarkenstrategie positioniert das T als „ikonisches Symbol für Verbindung“. Gut möglich, dass es die Telekom damit in den kommenden Jahren sogar in die weltweite Top 10 schaffen wird.

Spannende Technologien

Mit einer starken Marke im Rücken lassen sich auch besser neue digital getriebene Geschäftsmodelle ausrollen. Hier ergeben sich für die Telekom Chancen über ihre angestammten Netzgebiete hinaus.

So investiert das Unternehmen zum Beispiel in die Entwicklung von Edge-Computing-Technologie, die Cloud-Anwendungen schneller macht. Auch neuartige SIM-Karten, Netzwerktechnologien und Sicherheitslösungen sowie digitale Zwillinge und die virtuell erweiterte Realität sind einige Themen, die im weitverzweigten Forschungsnetzwerk der Telekom bearbeitet werden.

Mit hohen Investitionen in Start-ups sorgt die Telekom zudem für einen kontinuierlichen Strom an spannenden Ideen, die unter dem großen T international ausgerollt werden könnten.

Über die letzten Jahre hat die Telekom somit einiges an Tech-Profil gewonnen, während es ihr zunehmend gelingt, das Behörden-Image abzulegen.

Stabile Cashflows

Zuletzt muss man einfach sagen, dass die Telekom für Aktionäre einen guten Deal bietet. Mit ihren vielen Millionen Kunden, die ihre Rechnungen überwiegend monatlich bezahlen, erzielt sie gut planbare Barmittelzuflüsse in gewaltigem Umfang: Der betriebliche Cashflow bewegt sich zwischen 30 und 40 Mrd. Euro!

Obwohl die Telekom wegen der Altlasten aus den UMTS-Jahren sehr hohe Finanzierungskosten tragen muss, bleibt am Ende ein zweistelliger Milliardenbetrag übrig.

Zukünftig soll es sogar noch deutlich besser werden. Zum einen erfordern die in den letzten Jahren auf Internettechnologie umgestellten Festnetze weniger Wartungsaufwand. Zum anderen sorgen auslaufende Hochzinsanleihen in kleinen Schritten für sinkende Durchschnittszinsen. Die aktuell leicht erhöhten Zentralbankzinsen kann die Telekom gelassen hinnehmen. Da ist sie weitaus mehr gewohnt.

Die Volksaktie kann es noch

Telekom Chart 2013-2023
Chart bereitgestellt von aktien.guide

In den letzten zehn Jahren ist die Telekom-Aktie von rund 9 auf über 20 Euro geklettert — und das bei meist saftigen Dividendenausschüttungen. Es spricht vieles dafür, dass Anleger hier auch künftig solide Renditen einfahren können.

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Ralf Anders besitzt keine der erwähnten Aktien. Aktienwelt360 empfiehlt keine der erwähnten Aktien.



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