Deine Rendite: Abhängig von diesen 3 Faktoren – nutzt du alle optimal?
die Egal ob zum Schlagen der Inflation oder für den eigenen Ruhestand: Das Investieren in Aktien ist weit mehr als nur das Kaufen und Verkaufen von Unternehmensanteilen. Ein entscheidender Erfolgsfaktor ist das Verständnis der fundamentalen Prinzipien: Zeit, Einsatz und das Chance-Risiko-Verhältnis. Diese drei Komponenten haben nicht nur Einfluss auf die Wertentwicklung einzelner Investitionen, sondern prägen langfristig die gesamte Rendite eines Aktienportfolios.
In diesem Artikel (oder besser, umfangreichen Leitfaden!) werden wir uns genau mit diesen Aspekten beschäftigen und anhand konkreter Beispiele beleuchten, wie sie in der Praxis wirken.
Vielleicht noch ein wichtiger Hinweis, bevor es losgeht. Wir reden hier selbstverständlich im Wesentlichen über Aktien. Viele dieser Aspekte kann man auch auf andere Alternativen bei der Geldanlage übertragen. Beispielsweise Anleihen, einen Fonds auf einen Index, Rohstoffe oder andere Assets. Ich möchte dir heute jedoch zeigen, wie du mit dem Faktor Zeit, dem eigenen Einsatz (doppeldeutig!) und auch dem Identifizieren des geeigneten Chance-Risiko-Verhältnisses maximale Erfolge feierst. Dieses Wissen ist für dich jedoch absolut elementar.
Die Rolle der Zeit bei der Rendite: Der Freund des langfristigen Investors
Zeit ist eine der entscheidenden Variablen, wenn es um die Rendite von Investitionen in Aktien geht. Durch das Prinzip des Zinseszinses – also den Gewinn, der auf vorherige Gewinne erzielt wird – können selbst moderate jährliche Renditen über einen langen Zeitraum eine beachtliche Summe erreichen. Dies ermöglicht Anlegern, exponentielles Wachstum über die Jahre hinweg zu erleben. Gerade dieser Effekt kann über viele Jahre oder Jahrzehnte bedeutend mehr erzielen, als das Realisieren kurzfristiger Gewinne. Denn je länger wir investiert sind, desto höher fällt schließlich der Zinseszinseffekt aus.
Ein anschauliches Beispiel hierfür ist eine Investition in einen Index wie den S&P 500, der im Durchschnitt eine jährliche Rendite von etwa 7–10 % erzielt. Vielleicht ein Wort zu dieser Renditespanne: Sie ist letztendlich abhängig vom jeweiligen Betrachtungszeitraum. Kalkuliere am besten mit einem Wert, der irgendwo dazwischen liegt. Insbesondere, wenn du in einen Fonds investieren willst, um deine Renditeziele zu erreichen.
Zeit wird stärker durch den Zinseszinseffekt und determiniert deine Rendite
Nun aber zurück zum eigentlichen Beispiel. Wenn ein Anleger einmalig 10.000 Euro investiert und über 30 Jahre im Markt belässt, kann sich dieser Betrag, ohne weitere Einzahlungen, zu einem sechsstelligen Betrag entwickeln. Der Zeitfaktor verstärkt das Wachstum und führt dazu, dass auch kleine Anfangsinvestitionen im Laufe der Zeit beträchtliche Summen erreichen können.
Ein langfristiger Anlagehorizont bringt den Vorteil mit sich, dass Investoren geduldig durch Marktphasen mit Schwankungen navigieren. Dadurch wirst du langfristig von einer durchschnittlichen Performance eines Unternehmens profitieren können. Und eben nicht davon abhängig sein, dass der Markt gerade freundlich ist. Oder die Zinsen steigen. Langfristig sind es die Gewinne und die bilanziellen Wertsteigerungen, die bei der eigenen Anlage die Rendite bringen. Nicht Glück oder ein positives Quartal.
Warren Buffett, einer der erfolgreichsten Investoren, betont immer wieder die Bedeutung der Zeit im Markt. Und das im krassen Gegensatz zum Markt-Timing. Das Orakel von Omaha hat mit dem langfristig-orientierten Investieren sogar Milliarden von US-Dollar an Vermögen angehäuft. Durch das geschickte Ausnutzen des Zinseszinseffekts. Und der entsprechenden Zeit. Er ist daher das beste Beispiel dafür, dass mithilfe eines langfristigen Vermögensaufbaus eine hohe Rendite möglich ist.
Kurzfristige Haltezeiten beherbergen Risiken
Gleichzeitig birgt eine kurze Haltefrist Risiken für die Portfolios der meisten Investoren. Wer Aktien lediglich über wenige Monate oder Jahre hält, läuft Gefahr, in volatileren Phasen Verluste zu realisieren und den Zinseszinseffekt langfristiger Gewinne zu verpassen. Das ist jedoch ein sehr wesentlicher Teil der langfristigen Rendite. So verpassten viele Investoren während der Dotcom-Blase Anfang der 2000er Jahre den anschließenden technologischen Boom, weil sie in der Krise verkauft hatten. Dabei zeigten gerade Technologieaktien in den Folgejahren enorme Wachstumsraten, die diejenigen belohnten, die am Markt blieben.
Ein Vergleich zwischen einem Portfolio, das 20 Jahre im Markt gehalten wurde, und einem, das nur fünf Jahre nach Kauf wieder verkauft wurde, veranschaulicht den Unterschied. Kurzfristige Marktschwankungen verlieren bei langfristigen Investitionen an Relevanz, da sich über die Jahre ein stabiler Trend herausbildet. Anleger mit Geduld und einem langen Zeithorizont sind in der Lage, temporäre Verluste auszusitzen und von der langfristigen Marktwertsteigerung zu profitieren. Ab einer Haltedauer von 20 Jahren hätte man gängigen Börsenstatistiken zur Folge sogar in jedem Szenario eine positive Rendite erzielt. Ein wichtiges statistisches Beispiel, das zeigt: Je länger die Haltedauer einer Anlage in Aktien, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit einer positiven Rendite. Wir von der Aktienwelt360 rüsten unsere Portfolios in der Regel für die Zeit und die Höhen und Tiefen, die bei einem langfristigen Ansatz möglich sind.
Der persönliche Einsatz: Wissen, Emotionen und Engagement
Neben dem Faktor Zeit ist der monetäre Einsatz ist ein wichtiger Aspekt, den ein Anleger einzubringen hat. Er entscheidet maßgeblich darüber, wie viel ein Vermögen ein Investor langfristig aufbauen kann. Sowie auch, welches Vermögen man aufbauen wird. Aber der eigene Einsatz ist ein Begriff, den wir heute in doppeldeutiger Art und Weise thematisieren wollen. Wir können diesen Begriff bei der Geldanlage nämlich auch noch um ein anderes Bedeutungsspektrum erweitern.
Ein aktives Engagement in der Investmentwelt ist oft der Schlüssel, um überdurchschnittliche Renditen zu erzielen und das Potenzial der eigenen Anlagen voll auszuschöpfen. Hierbei geht es jedoch nicht um die Häufigkeit von Käufen und Verkäufen, sondern vielmehr um das Verständnis der Märkte, die Überwindung emotionaler Hürden und die stetige Bereitschaft, zu lernen und sich anzupassen. Wir von der Aktienwelt360 werden dich nicht zum regen Handel mit Aktien ermutigen. Denn wir sind der Meinung, dass ein häufiges Kaufen und Verkaufen kontraproduktiv bei der Geldanlage ist. Deshalb beziehen wir diesen Aspekt eher auf das eigene Wissen, das man einbringt, seine eigene Resilienz und auch ein gewisses Engagement.
Verschiedene Möglichkeiten für deinen persönlichen Einsatz
Wissen als Grundlage: Je mehr ein Investor über ein Unternehmen, dessen Branche und die jeweiligen Markttrends weiß, desto fundierter und selbstbewusster kann er Entscheidungen treffen. Wer sich tief in einen Bereich wie erneuerbare Energien einarbeitet, kann langfristig differenziertere Entscheidungen treffen. Ein Investor, der Unternehmen wie Tesla oder Vestas besser versteht, ist oft in der Lage, zukünftige Entwicklungen und deren Auswirkungen auf den Kurs realistisch einzuschätzen und vorausschauend zu agieren. Diese gründliche Analyse und das Verständnis für die Marktdynamik bieten einen klaren Vorteil gegenüber oberflächlicher Kenntnis des Marktes und auch des erfolgreichen Investierens. Gleichzeitig schützt einen ein solides Wissen auch. Gegen die Auswirkungen der Volatilität. Oder im Umgang mit Themen wie der Inflation oder steigenden oder fallenden Zinsen.
Emotionale Kontrolle: Ein häufiges Problem für Investoren ist die sogenannte Verlustaversion. Dieses Phänomen beschreibt die Tendenz, Verluste als schmerzhafter zu empfinden als Gewinne als erfreulich. Dadurch entsteht oft das Bedürfnis, Aktien zu schnell zu verkaufen, um Verluste zu vermeiden – oder Gewinne früh mitzunehmen, um Sicherheiten zu schaffen. Gerade in Marktphasen mit enormer Volatilität kann das jedoch nachteilig sein. Ein prominentes Beispiel hierfür ist die COVID-19-Pandemie, während der viele Anleger aufgrund drastischer Kursverluste in Panik gerieten und ihre Positionen verkauften. Diejenigen, die jedoch die Ruhe bewahrten und investiert blieben, wurden später mit einem starken Marktaufschwung belohnt.
Nicht nur Wissen und emotionale Kontrolle: Auch die Art, wie du investierst, bestimmt deine Rendite
Aktive und passive Ansätze: Es gibt grundlegend zwei Herangehensweisen: die passive und die aktive Strategie. Passive Investoren setzen oft auf breit diversifizierte Portfolios und halten ihre Anlagen langfristig. Sie nutzen dabei die allgemeine Marktentwicklung und betreiben wenig aktives Eingreifen. Ein aktiver Ansatz hingegen erfordert mehr Engagement und Wissen, da der Investor gezielt nach Marktchancen sucht und darauf setzt, Wachstumschancen zu nutzen. Ein aktiver Tech-Investor könnte beispielsweise gezielt Unternehmen wie Alphabet, Apple und Amazon analysieren, um gezielt in jene Firmen zu investieren, die voraussichtlich starkes Wachstumspotenzial bieten. Aktives Investieren erfordert zudem den Mut, aussichtsreiche Investitionsentscheidungen unter Einbeziehung fundamentaler Analyseaspekte zu einem guten „Zeitpunkt“ zu tätigen. Wobei der Zeitpunkt nicht zeitlich gesehen werden sollte, sondern wenn sich wirlich fundamental günstige Chancen auftun. Fonds oder ETFs erfordern weniger persönlichen Einsatz. Sie limitieren die Gesamtrendite aber auch auf das, was der Markt überlicherweise erzielen kann.
Risiko des Überhandelns: Ein weiteres Risiko für aktive Investoren ist das sogenannte Overtrading. Zu viel Engagement und ständige Käufe und Verkäufe können das Portfolio schnell belasten und schmälern häufig die Gesamtrendite. Studien zeigen, dass übermäßiger Handel oft in suboptimalen Entscheidungen mündet, da der Investor auf kurzfristige Marktbewegungen reagiert und das langfristige Ziel aus den Augen verliert. Wir von der Aktienwelt360 sind der klaren Meinung: Wer weniger handelt und einen konsequenten Buy-and-Hold-Ansatz duchzieht, der wird langfristig eine bessere Rendite einfahren.
Das Chance-Risiko-Verhältnis: Die Balance zwischen Risiko und Belohnung
Praxisbeispiele und Handlungsempfehlungen für eine optimierte Rendite
Beispiel 1: Die Balance von Zeit, Einsatz und Chance-Risiko-Verhältnis
Nehmen wir einen Investor, der sein Kapital langfristig in den DAX investiert. Über einen Zeitraum von zehn Jahren könnte er durchschnittliche jährliche Renditen von etwa 8 % erwarten. Diese durchschnittliche Entwicklung basiert auf den langfristigen Kursgewinnen und Dividenden der 40 größten deutschen Unternehmen, die im DAX zusammengefasst sind. Dieser „Buy-and-Hold“-Ansatz lässt den Faktor Zeit für den Investor arbeiten und reduziert die Notwendigkeit, den Markt regelmäßig zu beobachten.
Ein Investor, der hingegen einen proaktiveren Einsatz zeigt und gezielt Unternehmen auswählt, die sich stark entwickeln, könnte höhere Renditen erzielen. Hier spielt der Einsatz eine große Rolle, da der Investor Zeit und Aufwand in die Analyse und Auswahl von Aktien steckt. Doch der Fokus auf Einzeltitel bringt auch ein höheres Risiko mit sich: Er muss das Chance-Risiko-Verhältnis jedes einzelnen Investments abwägen. Investiert er etwa in ein innovatives Unternehmen aus der Technologiebranche, kann er sowohl hohe Gewinne erzielen als auch einem hohen Verlustrisiko ausgesetzt sein, falls die Erwartungen nicht eintreten.
Beispiel 2: Diversifikation zur Risikominimierung, eine ausgebremste, aber marktübliche Rendite
Diversifikation ist ein wichtiges Instrument, um Risiken zu minimieren und ein ausgewogenes Portfolio zu schaffen. Ein Anleger, der über einen längeren Zeitraum in verschiedene Branchen wie Technologie, Gesundheitswesen, Energie und Konsumgüter investiert, verteilt sein Risiko besser, als wenn er auf nur eine Branche setzt. Ein Portfolio, das Anteile an verschiedenen Unternehmen weltweit beinhaltet, wie es der MSCI World ETF bietet, reduziert das Risiko von Verlusten durch Marktschwankungen in einer einzelnen Region oder Branche. Gleichzeitig wird der Anleger von den globalen Wirtschaftsentwicklungen profitieren, da dieser ETF einen Index mit über 1.600 Unternehmen in verschiedenen Ländern und Branchen abbildet.
Ein Investor, der den MSCI World ETF für sein langfristiges Ziel wählt, profitiert von der Zeitkomponente und dem breiten Chance-Risiko-Verhältnis, das ihm die Diversifikation ermöglicht. Der Einsatz bleibt moderat, da er nicht ständig seine Strategie anpassen oder Einzelunternehmen analysieren muss. Doch der Investor könnte zusätzlich von spezifischen Chancen profitieren, indem er gezielt Wachstumsaktien auswählt und in sein diversifiziertes Portfolio aufnimmt. Dies erfordert allerdings eine hohe Eigeninitiative und Marktkenntnis.
Beispiel 3: Hohes Risiko, geringer Einsatz, und nicht wenig Zeit
Zu guter Letzt können wir noch über ein anderes Extrem sprechen. Ein Investor, der zwar noch ausreichend Zeit besitzt, aber mit einem geringen Einsatz ein Vermögen aufbauen möchte, der kann über trendstarke Wachstumsaktien nachdenken. Sie mögen das eigene Portfolio zwar volatil halten. Zudem besitzen sie ein größeres Risiko. Aber sie sind ein guter Weg, um langfristig und mit einem ebenfalls diversifizierten Portfolio verschiedener Aktien eine herausragende Rendite zu erzielen.
Aktien wie Amazon, Netflix oder auch Axon Enterprise haben sich im Laufe der Zeit vervielfacht. Bei besonders starken Aktien lag die Performance teilweise sogar bei über 10.000 %. Das selbstverständlich in Zeiträumen von vielen Jahren oder Jahrzehnten. Aber es zeigt: Dynamische Wachstumsaktien können bei einem hohen Risiko eine herausragende Rendite erzielen.
Zeit ist auch hier selbstverständlich ein wichtiger Schlüssel. Innovative Geschäftsmodelle und Wachstum benötigen Zeit, um sich zu entfalten. Wer jedoch mit einem Portfolio von 5.000 Euro über einen Zeitraum von 15 Jahren eine durchschnittliche Rendite von 20 % pro Jahr erzielt, der wird ein Vermögen von 77.000 Euro erreichen können. Diese extremen Beispiele zeigen, dass viele Ansätze zum Ziel führen. Aber es ist einem Jeden gegeben ein solches Chance-Risiko-Verhältnis auszuwählen.
Zusammenwirken von Zeit, Einsatz und Chance-Risiko-Verhältnis für deine Rendite
Das perfekte Zusammenspiel dieser drei Faktoren zeigt sich besonders deutlich bei langfristigen Wachstumsstrategien und der Form der Geldanlage, die wir als Buy-and-Hold-Investing bezeichnen. Ein Investor, der sich zunächst mit grundlegenden Marktmechanismen und den unterschiedlichen Anlageklassen vertraut macht, kann durch den richtigen Einsatz – etwa durch das Studium von Quartals- und Jahresberichten, Markttrends und Wirtschaftsdaten – ein Portfolio aufbauen, das langfristig wächst und gleichzeitig gut diversifiziert ist.
Beispielsweise kann eine Mischung aus einem diversifizierten Aktienportfolio mit Qualität und gezielt ausgewählten Wachstumsaktien das Risiko streuen und gleichzeitig das Renditepotenzial erhöhen. Durch den langfristigen Ansatz wird die Zeitkomponente optimal genutzt, und das investierte Kapital profitiert vom Zinseszinseffekt. Den Zinseszinseffekt sollten wir als Investoren daher niemals unterschätzen. Denn er bestimmt gerade über Zeit, die Rendite und den eigenen Einsatz, wie viel Rendite und welches Vermögen wir langfristig erreichen können.
Dabei führen viele Wege zum Ziel. So kann man beispielsweise mit höheren Einsätzen und viel Zeit eine niedrigere Rendite ausgleichen. So beispielsweise, wenn man sein Aktienportfolio noch mit Anleihen oder auch festverzinslichen Produkten diversifizieren möchte. Im Gegenzug wird man geringere Einsätze oder weniger Zeit lediglich mit einer höheren Rendite kompensieren können. Das erfordert, dass man als Investor die Bereitschaft besitzt, bewusst höhere Risiken einzugehen.
Fazit
Das Chance-Risiko-Verhältnis, der Einsatz und die Zeit sind die drei Säulen einer erfolgreichen Geldanlage in Aktien. Investoren, die ihre Anlagen langfristig halten, profitieren vom Zinseszinseffekt. Der persönliche Einsatz in Form von Wissen und emotionaler Kontrolle, aber auch von monetären Kenngrößen kann den Unterschied zwischen durchschnittlicher und herausragender Rendite ausmachen, während ein durchdachtes Chance-Risiko-Verhältnis eine Grundlage für stabile, langfristige Gewinne bietet.
Zusammengefasst: Je länger der Anlagehorizont und fundierter der Ansatz, desto erfolgreicher können Aktieninvestitionen im Regelfall werden. Entscheide selbst, welches Chance-Risiko-Profil du wählen möchtest. Und welche Ziele du mit dem von dir gewählten Ansatz und deinen Einsätzen langfristig noch erreichen kannst.