100 Euro Nebeneinkommen im Monat: Mit diesen Aktien kein Problem

Eine Person steckt eine Münze in ein Sparschwein, neben dem viel Geld liegt. Eine Spardose eignet sich auf für ETFs
Foto: cottonbro studio via Pexels

An den Aktienmärkten geht es seit Jahresbeginn steil bergauf. Nach dem Absturz im letzten Jahr ist das für viele Anleger eine willkommene Abwechslung. Aber die steigenden Kurse haben auch ihre Schattenseite. Denn die niedrigen Kurse haben es ermöglicht, mit einer verhältnismäßig kleinen Investition ein attraktives Nebeneinkommen aufzubauen.

2 super Aktien für ein stetig steigendes Nebeneinkommen

Trotz der kräftig gestiegenen Kurse finden sich aber zum Glück immer noch zahlreiche Aktien mit hohen Dividendenrenditen. Hier sind zwei Aktien, die sich hervorragend für den Aufbau eines stabilen und noch dazu kontinuierlich steigenden Nebeneinkommens eignen.

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Münchener Rückversicherung

Die erste Aktie auf der Liste ist die der Münchener Rückversicherung (WKN: 843002). Die Münchener Rück zählt traditionell zu den Aktien mit den höchsten Dividendenrenditen im DAX.

Im letzten Jahr ist die Dividende auf 11 Euro je Aktie gestiegen. Beim aktuellen Aktienkurs von 331 Euro ergibt das eine Rendite von 3,3 % (Stand: 27.01.2023, relevant für alle Kurse). Dank der gut laufenden Geschäfte dürfte die Ausschüttung in diesem Jahr ein weiteres Mal angehoben werden.

Das Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, die Dividende im Durchschnitt um mehr als 5 % pro Jahr anzuheben. In Jahren mit hohem Gewinn dürfte die Anhebung stärker ausfallen und damit die stagnierende Dividende in schwächeren Jahren ausgleichen. Gut möglich also, dass die Ausschüttung in diesem Jahr deutlich angehoben wird.

Um eine monatliche Dividende von 50 Euro zu erreichen, müsste man nun 55 Münchener Rück-Aktien kaufen. Beim aktuellen Kurs wäre das eine Investition von 18.205 Euro.

Zwar gibt es viele Unternehmen, die eine noch höhere Dividendenrendite bieten. Aber wichtig ist natürlich auch die Stabilität der Dividende. Und hier kann die Münchener Rück eine tadellose Bilanz vorweisen. Die Ausschüttung wurde seit mindestens 50 Jahren nicht mehr gekürzt.

Allianz

Kommen wir damit zum zweiten Unternehmen, der Allianz (WKN: 840400). Die Allianz-Aktie ist in den letzten Wochen und Monaten nicht ganz so stark gestiegen wie die der Münchener Rück. Daher kann man hier aktuell noch eine deutlich höhere Dividendenrendite kassieren.

Im letzten Jahr hat die Allianz 10,80 Euro je Aktie ausgeschüttet. Beim aktuellen Aktienkurs von 221 Euro ergibt das eine sehr attraktive Rendite von 4,9 %. Ähnlich wie der Münchener Konkurrent hat aber auch die Allianz angekündigt, die Dividende um mindestens 5 % pro Jahr anzuheben. Demnach dürften in diesem Jahr mindestens 11,34 Euro ausgezahlt werden.

Dank der deutlich höheren Rendite muss man für eine Dividende von umgerechnet 50 Euro im Monat 56 Aktien für „nur“ 12.376 Euro kaufen.

Aber die beiden Konzerne glänzen nicht nur mit hohen Dividendenzahlungen. Auch die Gewinne sprudeln und noch dazu kaufen beide Konzerne regelmäßig eigene Aktien zurück. Beide Konzerne haben aktuell laufende Aktienrückkaufprogramme im Umfang von jeweils 1 Mrd. Euro.

Über einen Zeitraum von mehreren Jahren betrachtet ist in beiden Fällen mit steigenden Kursen und steigenden Dividenden zu rechnen. Noch dazu sind Dividendenkürzungen oder sogar der komplette Ausfall der Ausschüttung sehr unwahrscheinlich. Das macht die Aktien zu hervorragenden Kandidaten für den Aufbau eines stetig steigenden Nebeneinkommens.

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Dennis Zeipert besitzt Aktien der Münchener Rückversicherung. Aktienwelt360 empfiehlt keine der erwähnten Aktien.



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