Grüne Revolution: Nachhaltige Aktien mit Potenzial!

Nachhaltige Energie: Eine Hand hält eine grüne Blase mit einem Windrad darin
Foto: Gerd Altmann via Pixabay

Nachhaltige Aktien mit Potenzial gesucht? Der weltweite Kampf gegen den Klimawandel hat begonnen und führt bereits heute zu einer wachsenden Nachfrage nach nachhaltigen Investitionsmöglichkeiten. Immer mehr Anleger erkennen dabei das Potenzial von grünen Unternehmen, die alternative Energiequellen nutzen und umweltfreundliche Praktiken fördern.

Zwei solcher Unternehmen sind Iberdrola (WKN: A0M46B) und RWE (WKN: 703712). Im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen generieren diese beiden Akteure heute schon gute Gewinne, was auf den konservativen Charakter des Geschäftsmodells zurückzuführen ist. Im Kern geht es um die Energieerzeugung. Aber schauen wir mal ins Detail:

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Iberdrola-Aktie: Nachhaltige Aktie mit globaler Ausrichtung

Iberdrola ist ein führender spanischer Energieversorger, der sich zum Ziel gesetzt hat, noch vor 2040 auf Basis von Scope 3 klimaneutral zu sein. Das ist ein durchaus ambitioniertes Ziel, könnte aber möglicherweise sogar noch unterboten werden, denn die Spanier haben bereits früh auf regenerative Energien wie Wind- und Solarenergie in der Stromerzeugung gesetzt. Heute ist Iberdrola der größte Produzent von Windenergie in der Welt. Zusätzlich werden noch zahlreiche Solarparks und Wasserkraftwerke betrieben.

Die Position als einer der größten Energieversorger Europas ist gefestigt. Auch in Nordamerika sind die Spanier stark. Iberdrola ist somit ein Paradebeispiel für ein global ausgerichtetes Unternehmen, das langfristig auf eine grüne Zukunft setzt und gleichzeitig seinen Aktionären stabile Renditen bietet. Die erwartete Dividendenrendite liegt bei 4,1 % (Stand: 29.6.23, Morningstar).

RWE-Aktie

Ein weiteres Unternehmen, das sich in der grünen Revolution hervortut, ist RWE. Dabei handelt es sich um einen der größten Stromerzeuger in Deutschland. RWE hat in den letzten Jahren einen signifikanten Wandel vollzogen und sich von der konventionellen Kohleverstromung immer mehr abgewandt, was letztendlich auch eine Konsequenz der Energiepolitik aus Berlin ist.

Das Unternehmen investiert nun verstärkt in erneuerbare Energien wie Wind- und Solarkraft und ist bereits heute Deutschlands größter regenerativer Energieversorger. Nachholbedarf besteht dennoch, denn bei der Stromerzeugung dominieren nach wie vor Gas und Braunkohle. Der Abstand ist aber nicht mehr groß und sollte im Laufe der Jahre eingeholt werden.

RWE betreibt bereits heute eine beträchtliche Anzahl von Solar- und Windparks in Europa und plant, den Ausbau seines grünen Energie-Portfolios weiter voranzutreiben. Durch diesen strategischen Schwenk konnte RWE glücklicherweise das Vertrauen der Anleger zurückgewinnen, das im Laufe der Jahre verloren gegangen war. 2015 notierte die Aktie deutlich unterhalb von 10 Euro. Heute gelten die Essener als ein vielversprechender Akteur im Bereich der nachhaltigen Energiewirtschaft und sind ein Profiteur der Energiewende.

Die Zukunft ist grün

Sowohl Iberdrola als auch RWE haben erkannt, dass die Zukunft in erneuerbaren Energien liegt. Sie setzen auf saubere Technologien und innovative Lösungen, um den steigenden Energiebedarf der Welt zu decken und gleichzeitig die Umweltbelastung zu reduzieren. Das ist schon einmal eine gute Voraussetzung für ein zukunftsorientiertes Geschäftsmodell. Wer heute grün denkt und handelt, der muss sich über die Zukunft des Unternehmens weniger Gedanken machen.

Iberdrola und RWE profitieren dabei nicht nur von den wachsenden Geschäftsmöglichkeiten in der grünen Energiebranche, sondern auch von staatlichen Förderprogrammen und einem steigenden öffentlichen Bewusstsein für Umweltfragen.

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Frank Seehawer besitzt keine der erwähnten Aktien. Aktienwelt360 empfiehlt keine der erwähnten Aktien.



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