Warren Buffett spricht von einem Albtraum: Das ist die Lektion für dich und mich

Nahaufnahme des weltbekannten Investors Warren Buffett
Foto: The Motley Fool

Wenn Warren Buffett von einem Albtraum spricht, dann sollten wir wohl besser zuhören. Handelt es sich um eine Aktie, um eine ganze Industrie? Oder gar um ein Asset? Möglich.

Allerdings ist das heute nicht der Fall. Es geht eigentlich um Immobilien. Allerdings können wir als Investoren auch eine Lektion ziehen, die für Aktien und uns allgemein als Investoren relevant ist. Bereit? Los geht’s!

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Warren Buffett: Der Albtraum

Wir sollten Warren Buffett auch hier nicht falsch verstehen. Er selbst hat gesagt, dass sein Haus in Omaha eine seiner drei besten Investitionen gewesen ist, weil er sich dort so wohl fühlt. Die beiden besten Investitionen sind übrigens seine Eheringe. Jedoch könnte sich gerade eine selbst genutzte Immobilie schnell zu einem solchen Albtraum verwandeln. Seine Aussage dazu:

„Ein (selbst genutztes) Haus kann zu einem Albtraum werden, wenn die Augen des Käufers größer sind, als seine Brieftasche.“

Was meint Warren Buffett damit? Ziemlich einfach: Dass eine Immobilie, wenn sie zu groß und zu teuer ist, für viele Menschen eben ein Albtraum ist. Sie müssen sie jahrzehntelang abbezahlen. Wenn die Käufer sich die Immobilie nicht leisten können, könnte das dazu führen, dass man sich ruiniert. Das Verhältnis dessen, was leistbar, angemessen und erforderlich und letztlich auch bezahlbar ist, sollte gewährleistet sein. Aber kommen wir nun zu unserem eigentlichen Thema zurück: Wie wir das auf Aktien abstrahieren können.

Wenn Aktien zum Angsttraum werden

Meine einfache Brücke zu Aktien ist: Auch sie können zum Albtraum werden. Insbesondere dann, wenn das eigene Portfolio derart groß ist, dass es für Investoren ebenfalls unverhältnismäßig ist. Damit meine ich nicht einmal, dass man mit einem Hebel agiert oder auf Kredit kauft. Inzwischen dürfte fast jeder Anleger wissen, dass solche Konstrukte Gift sind.

Doch dürfte mir Warren Buffett auch hier recht geben: Ein jeder Investor sollte stets darauf achten, dass das eigene Portfolio ebenso die eigenen Verhältnisse widerspiegelt. Wir sollten neben unseren Investitionen auch etwas Cash in der Hand haben, um unser Leben zu finanzieren. Wer hingegen All-In investiert ist und von Gehalt zu Gehalt lebt, der begibt sich finanziell ebenso in Gefahr. Die Verhältnismäßigkeit zur eigenen Situation sollte gewährleistet sein.

Außerdem dürfen wir nicht vergessen, dass Aktien unser Leben bereichern sollen. Und wir nicht für Aktien leben. Warren Buffett ist zwar das beste Beispiel dafür, dass Aktien unser Leben im wahrsten Sinne des Wortes sehr stark bereichern können. Lassen wir unsere Investitionen trotzdem nicht zu unserem persönlichen Albtraum werden. Es ist zum Glück relativ simpel: Wir müssen einfach bloß die Verhältnismäßigkeit unserer Investitionen bewahren.

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