1,2, ja, sogar 3 Schritte, um jetzt das Beste aus Cash und Bargeld zu holen!

Ein himmlisches Angebot: Viele Prozent % auf alles
Foto: Gerd Altmann via Pixabay

Das Beste aus dem eigenen Cash und Bargeld holen: Warum nicht. Derzeit ist es durch die Zinsen so einfach wie nie, eine Rendite einzufahren. Allerdings sollten die Zinsen nicht alleine das Fundament der eigenen Rendite sein. Ein Baustein, mehr aber nicht.

Ich möchte heute einen Drei-Schritt-Masterplan mit dir teilen, wie du das Beste aus dem Cash und deinem vorhandenen Geld herausholst. Dabei sollten wir unser Vermögen ein wenig aufteilen.

Sommer Deals

Sichere dir dauerhaft bis zu 44 % Rabatt! Das Relax-Bundle für alle, die risikoarme, konservativere Investments bevorzugen. Oder das Abenteuer-Bundle für Fans von schnellen Kurssprüngen und erhöhten Chancen!

Dauerhaft sparen und erfolgreich investieren mit den Sommer-Deals von Aktienwelt360!

ZU DEN ANGEBOTEN »

Cash und Bargeld: Einen gewissen Notfallfonds

Zunächst einmal würde ich mir einen gewissen Notfallfonds mit dem vorhandenen Cash zulegen. Sogar etwas Bargeld zu halten ist möglicherweise ratsam. Auch wenn es dann keinerlei Rendite bringt. Die Opportunitätskosten bei beispielsweise 1.000 Euro oder sogar lediglich wenigen hundert Euro auf der hohen Kante und zu Hause sind vergleichsweise gering. Sie können jedoch Liquidität in jeder Lebenslage ermöglichen.

Mit dem Rest würde ich meinen Notfallfonds aufstocken und zwar auf einem Tagesgeldkonto. Derzeit gibt es problemlos 3,0 % auf die eigenen Einlagen. Teilweise sogar mehr. Es erscheint mir sogar angebracht, in einem gewissen Umfang am aktuellen Zinsrennen teilzunehmen. Wenn eine konkurrierende Bank 3,5 % Zinsen bietet und man bislang sein Cash zu 2,5 % geparkt hat: Warum nicht wechseln und ein gewisses Maß an Mehr einfahren?

Die Konditionen sind derzeit jedenfalls einladend, um selbst den Notfallfonds mit Cash und kurzfristigen Investitionen in Tagesgeld zu parken. Wir kommen quasi jederzeit an unser Geld und können dank der Zinsen trotzdem eine solide, wenngleich kleine Rendite einfahren. Das ist überaus attraktiv.

Mittelfristig: Darf es etwas mehr sein?

Vielleicht gibt es Wünsche oder Pläne, die wir mit unserem Cash und unserem Bargeld verfolgen wollen. Ein Auto, ein Haus, vielleicht die Ausbildung unserer Kinder. Manchmal gibt es Situationen, in denen wir wissen: In einigen Jahren benötigen wir einen Teil unseres Vermögens. Dann sollten wir darauf auch zugreifen können.

Die Jahre verstreichen zu lassen ist trotzdem nicht ratsam. Cash, Tagesgeld? Bringt vielleicht nicht die beste Rendite. Mein Plan wäre es, in Festgeld zu besseren Konditionen (!) als das Tagesgeld sie bietet zu investieren. Oder wahlweise in Staats- oder Unternehmensanleihen mit guter Bonität, die Sicherheit versprechen. Aber vielleicht 4 % bis 5 % Rendite pro Jahr bringen. Das ist eine gute Alternative, um das eigene Vermögen mittelfristig zu parken.

Aus dem dortigen Cash kann langfristig ein größeres Vermögen heranreifen. Wir verlieren zwar ein wenig unsere Flexibilität. Entweder durch vertragliche Laufzeiten. Oder auch, weil wir Anleihen nicht zu jedem Zeitpunkt verkaufen können oder sollten. Aber wir erhalten eine solide bis gute Rendite auf unser eingesetztes Kapital. Der Zins dürfte besser sein. Aber nicht die Perfektion der Rendite.

Cash: Langfristig in Aktien am besten aufgehoben

Alles an Geld, das wir langfristig nicht benötigen, sollten wir nicht auf einem Tagesgeld oder Festgeldkonto lassen. Zwar gibt es hier Rendite. Der Aktienmarkt hat historisch mit einer Durchschnittsrendite zwischen 7 % und 9 % pro Jahr deutlich bessere Resultate erzielt. Ja, es existieren sogar Dividendenaktien, die über 5 % Dividendenrendite ermöglichen und als vergleichsweise sicher und defensiv gelten. Unter anderem dort ist das eigene Vermögen gut aufgehoben. Ich würde sogar sagen: Der Großteil unseres Vermögens.

Wir verlieren Flexibilität. Einfach Cash abziehen ist dann nicht mehr so einfach möglich. Wenn wir jedoch Pläne wie den Ruhestand verfolgen, müssen wir keine Flexibilität haben. Wir können uns den Luxus leisten, in Aktien oder auch einen ETF zu investieren, um den Zinseszinseffekt bestmöglich mit einer hohen Rendite zu nutzen.

Das wäre jedenfalls mein Masterplan. Wenn du derzeit Cash auf der hohen Kante hast, solltest du darüber nachdenken, wo du gerade stehst. Und analog zu den drei hier skizzierten Möglichkeiten Investitionen treffen, die dir bestmöglich beim Vermögensaufbau dienen. Ohne, dass du deine Flexibilität, deine Sicherheit oder deine Renditechancen opferst.

15 Bilanzkennzahlen, die dich zu einem besseren Anleger machen

Hohe Inflation, drohende Rezession, wackelnde Banken: Die Liste der Bedrohungen für den Aktienmarkt ist lang. In unsicheren Zeiten wie diesen ist es besonders wichtig, Aktien finanziell gesunder Unternehmen zu halten.

Das nötige Grundwissen und das passende Handwerkszeug erhältst du in unserem exklusiven und kostenlosen Sonderbericht „15 Bilanzkennzahlen, die dich zu einem besseren Anleger machen”.

Klicke hier, um diesen Bericht jetzt gratis herunterzuladen.



Das könnte dich auch interessieren ...