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Mit wenig Geld & Dividendenaktien passives Einkommen aufbauen? Die größten Tricks

Finanzielle Freiheit Aktienkäufe Geld Dividenden
Foto: Getty Images

Möchtest du mit wenig Geld ein passives Einkommen aufbauen? Falls ja, dann lass dir auch hier sagen: Es ist möglich. Es gibt inzwischen Sparpläne, sowohl für ETFs als auch für Aktien. Das heißt, man kann sich als Investor ein breiteres Portfolio für diesen Zweck errichten.

Trotzdem sollte man gerade mit wenig Geld beim Aufbau eines passiven Einkommens gewisse Tricks beachten, um besonders effizient vorzugehen. Lass uns genau das im Folgenden thematisieren.

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High-Yield & Reinvestieren für passives Einkommen

Ein erster Trick, auf den man durchaus zurückgreifen kann, ist das Setzen auf High-Yield-Aktien. Gerade mit wenig Geld kann man mit einer höheren Dividendenrendite direkt sein passives Einkommen erhöhen. Wobei es aus Foolisher Perspektive natürlich gilt, auf die Qualität und Nachhaltigkeit der Dividende trotz High-Yield-Ansatz zu achten.

Das Investieren in High-Yield-Aktien für passives Einkommen ist jedoch nicht das Einzige: Um die Investitionen langfristig zu steigern, sollte man als Investor außerdem so lange wie möglich seine erhaltenen Dividenden reinvestieren. Ein solches Vorgehen führt wiederum direkt zum Zinseszinseffekt bei den Einkünften. Und erhöht zugleich konsequent die Basis des Geldes, die du investieren kannst.

High-Yield-Aktien sind natürlich mit Vorsicht zu genießen. Trotzdem existieren auch hier spezielle Aktien, die besonders attraktiv sein könnten. Sogar einige Dividendenaristokraten oder REITs zählen zu diesem Segment. Das kann durchaus verlockend sein.

Mit Dividenden-ETFs die Diversifikation vergrößern

Wer außerdem mit wenig Geld eine passive Einkommensquelle errichten möchte, der sollte außerdem über Dividenden-ETFs nachdenken. Diese Option bietet mehrere Vorteile: Beispielsweise eine maximale Diversifikation oder Automation mithilfe von Sparplänen. Das kann für Foolishe Investoren für passives Einkommen ebenfalls eine attraktive Option sein.

Auch hier gilt es jedoch, nicht nur die Dividenden in den Vordergrund zu rücken. Nein, sondern auch die Qualität hinter dem ETF. Eine breite, diversifizierte und defensive Basis sollte dabei berücksichtigt werden. Dividenden-ETFs könnten ansonsten ein enormes Kürzungspotenzial bieten, wenn die Wirtschaftslage schwieriger wird.

Trotzdem können Dividenden-ETFs ein attraktiver Kompromiss sein, wenn es um passives Einkommen geht. Gerade mit wenig Geld ist die Diversifikation ein gigantischer Vorteil, den man nicht unterschätzen sollte.

Dividendenwachstum für passives Einkommen

Mit wenig Geld kann außerdem Dividendenwachstum ein wichtiger Schlüssel sein, um das passive Einkommen zu erhöhen. Das Kalkül ist dabei ähnlich wie bei High-Yield-Dividendenaktien. Das heißt: Man möchte mit wenig Einsatz langfristig orientiert das Potenzial der Einkünfte deutlich erhöhen.

Mit Dividendenwachstum kann man außerdem langfristig eine insgesamt solide Rendite generieren. Wachsende Aktien bieten schließlich in der Regel auch bessere Kursrenditen. Aber beim Thema passives Einkommen ist ein wesentlicher Vorteil, dass die Dividenden über mehrere Jahre und Jahrzehnte deutlich steigen.

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