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Weißt du, wann du was im Metaverse machen kannst?

Foto: Getty Images

Das Metaverse ist ein möglicher Megatrend und unter anderem Meta Platforms hat sich nicht nur in diese Richtung umbenannt. Nein, sondern das Top-Management rund um Mark Zuckerberg investiert Milliarden, um sich hier eine weitere vielversprechende Zukunft aufzubauen.

Für mich gibt es jedoch eine relevante Frage, obwohl ich in Teilen investiert bin: Wann kann ich überhaupt was machen im Metaverse? Und welche Relevanz besitzt das ganze Thema für mich in Zukunft. Das beantwortet unter Umständen, welche Chancen man ergreifen sollte. Oder auch, mit welchem Zeitraum man investieren muss.

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Megatrend Metaverse: Was kann ich wann machen?

Hinter dieser Frage steckt vor allem eines: eine Annäherung an das Metaverse. Im Endeffekt kennen die meisten von uns lediglich erste Spiele, vielleicht vereinzelte Konzerte oder andere Veranstaltungen und Advertising per digitalen Welten, die es gibt. Das mag bereits konkret sind, allerdings sind es vermutlich erste Anknüpfungspunkte.

Die Kernfrage ist zum einen: Wann ist der Megatrend so relevant, dass es für mich kein Vorbeikommen mehr gibt? Oder gibt es überhaupt diesen Zeitpunkt? Und wenn ja: Was ist wohl ein möglicher Auslöser, der die Relevanz vorgibt. Von Arbeiten bis zur Freizeit ist eine Menge möglich, wobei es auch Alternativen gibt. Digitale Arbeits-Meetings können zum Beispiel auch bei einfacher Videokonferenz möglich sein.

Eigentlich ergibt sich daher noch eine dritte Frage in Bezug auf das Metaverse: Was ist der Vorteil gegenüber den bisherigen Lösungen, die etabliert sind. Und damit verbunden: Sind die Vorteile so groß, dass sich die Masse der Menschen davon überzeugen lässt, ihre Verhaltensweisen dahin gehend zu verändern? Wer diesen Fragen auf den Grund geht, der findet vielleicht einen Zugang dazu. Oder auch keinen.

Noch sehr abstrakt

Das Metaverse ist für mich daher noch eines: sehr abstrakt. Natürlich muss das nichts Schlimmes sein. Viele Verbraucher konnten sich zu Anfang nicht vorstellen, über das Internet zu bestellen oder auch TV-Inhalte in Serie zu streamen. Dinge, die heute vollkommen normal sind.

Trotzdem sollte man sich nicht nur aus Investoren-Sicht in den Megatrend des Metaverse hineindenken, sondern sich auch einmal fragen: Was sehe ich heute, wie finde ich das und welche Veränderungen sind möglich. Beziehungsweise: Was kann mich in diesen Markt als Verbraucher hineinlotsen?

Vielleicht kommt man auch zu der Erkenntnis, dass dieser Megatrend nichts für einen ist. Oder aber, dass man davon überzeugt ist, dass es eher Jahrzehnte dauert, bis sich diese Lösungen etablieren oder Mehrwerte liefern. Die Abstraktheit und der wenige Zugang vieler Verbraucher können Chancen, aber eben auch Risiken bedeuten.

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Vincent besitzt Aktien von Meta Platforms. Randi Zuckerberg, eine frühere Leiterin der Marktentwicklung und Sprecherin von Facebook sowie Schwester von Meta Platforms CEO Mark Zuckerberg, sitzt im Board of Directors von The Motley Fool. The Motley Fool besitzt und empfiehlt Aktien von Meta Platforms.



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