Qualität gegen Inflation – (K)ein Problem

Ein Stapel verbrannter Geldscheine auf einem Holztisch
Foto: ArtHouse Studio via Pexels

Wir alle wissen, dass besondere Qualität bei Aktien in aller Regel kein Problem darstellt, um die Inflation zu bekämpfen. Das eine oder andere Mal sind wir (auch in Bilanz Ziehen) beispielhaft auf Coca-Cola und die besondere defensive Qualität eingegangen. Pricing Power, ein Ergebniswachstum über der Inflation und auch Dividendenwachstum können konkrete Merkmale sein, die Aktien mit Schutzattributen versehen.

Investoren, die frühzeitig auf solche Aktien gesetzt haben, besitzen ein defensives Fundament, das in Zeiten hoher oder steigender Inflationsraten besser performt. Ein Fazit, das zeitlos ist. Das aber nicht in jedem Börsenjahr Gültigkeit besitzt.

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Investoren, die heute noch auf der Suche nach besonderer Qualität gegen die Inflation sind, haben ein mögliches Problem: Vieles, das bekanntermaßen gegen die Teuerung wirkt, ist vergleichsweise teuer und schwächt somit die Investitionsthesen dieser Qualitätsaktien.

Qualität und Inflation: Plötzlich ein Problem

Es ist kein Geheimnis, wenn ich sage: Mit dem Aufflammen der Inflation haben viele Qualitätsaktien deutlich an Wert zugelegt. Ein paar exemplarische Beispiele dafür sind:

  • Coca-Cola, das seit Anfang des Jahres 2021 rund 40 % an Wert zugelegt hat.
  • PepsiCo mit seinem Kursanstieg um solide 39 %.
  • Oder auch General Mills mit einer absolut starken Performance von 65 %!

Diese drei Aktien stehen lediglich pars pro toto für eine ganze Reihe verschiedener defensiver Dividendenaktien, die selbst in der volatilen und von der Teuerung bedrohten Zeit an Wert zugelegt haben. Mit den Aktienkursen kletterte auch die Bewertung: Kurs-Gewinn-Verhältnisse in den 20ern sind an der Tagesordnung. Sowie Dividendenrenditen, die im besten Fall an der Marke der 3 % kratzen, aber häufig darunter notieren.

Aber was ist heute das Problem mit diesen Aktien? Durch teurere Bewertungen erhalten wir weniger Rendite. Der Schutz vor der Inflation ist aufgeweicht. Selbst die Pricing Power und moderate Ergebniszuwächse helfen nicht unbedingt, dass die Aktien schnell in ihre Bewertungen hineinwachsen und die Renditen generieren, die wir für einen Inflationsschutz benötigen.

Im Endeffekt bestimmen natürlich die künftigen Marktfaktoren, ob diese Aktien noch einmal aufflammen. Sollte die Teuerung weiter  anziehen, könnten die Bewertungen sogar noch steigen (Pricing Power funktioniert schließlich nicht nur einmal). Aber mit den gestiegenen Bewertungen wirkt das Chance-Risiko-Verhältnis weniger attraktiv. Lediglich besonders langfristig orientiert können solche Aktien wieder gute Renditen generieren. Aber ein guter Schutz vor der Inflation sollte auch mit einer attraktiven Bewertung einhergehen.

Woran sollten wir uns jetzt festhalten?

Wenn all die Coca-Colas, die General Mills und die PepsiCos einen Teil des Schutzes vor der Inflation „aufgebraucht“ haben, gibt es eigentlich nur zwei realistische Möglichkeiten. Wobei eine dritte wäre, dass man sich der Teuerung schutzlos aussetzt (nicht die beste Option, wenn du mich fragst!).

Entweder du veränderst deinen Ansatz. Das heißt, du kannst zum Beispiel auf günstige und profitable Growth-Aktien setzen, die mit ihren Wachstumsraten und momentan noch moderateren Bewertungen ein solides Renditepotenzial besitzen. Auch das ist definitiv wieder eine Option.

Oder aber du setzt auf wirklich gute Unternehmen, deren Aktien jedoch häufig mit Blick auf die Inflation unter dem Radar fliegen. Genau das haben wir in unserem neuesten Dienst der Aktienwelt360 – Schlag die Inflation – getan: gute Unternehmen identifiziert, die vom breiten Markt für ihr die Inflation schlagendes Potenzial noch nicht ausreichend gewürdigt sind.

Wenn du zunächst einmal sehen möchtest, wie wir uns hervorragende Unternehmen ansehen, kann ich dir unser Video mit 3 Top-Aktien gegen die Inflation wärmstens empfehlen!


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Offenlegung: Vincent besitzt Aktien von CocaCola und General Mills. Aktienwelt360 besitzt keine der erwähnten Aktien.



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