Zwei spannende Aktien für Dividendenliebhaber zum Angebotspreis

Eine Person hält einen 100-Euro-Geldschein, im Hintergrund Pflastersteine
Foto: Markus Spiske via Pexels

Wer freut sich nicht darüber, wenn sein Investment regelmäßig eine saftige Dividende abwirft. Noch interessanter wird die Sache jedoch, wenn die zugrundeliegende Aktie auch noch eine ordentliche Wertsteigerung an den Tag legen kann. Folglich stellen wir zwei beliebte Dividendentitel vor, die aktuell zu einem vergünstigten Preis zu haben sind.

Starbucks

Der Kaffee-Gigant Starbucks (WKN: 884437) gilt seit jeher als einer der beliebtesten Titel unter vielen Dividendeninvestoren. Dies liegt in erster Linie nicht unbedingt an der Dividendenrendite. Mit einer aktuellen Dividendenrendite von 2,62 % (Stand 10.04.2024) gibt es nämlich sicherlich den ein oder anderen Titel, der eine attraktivere Rendite vorweisen kann. Der Vorzug von Starbucks liegt vielmehr in dem Dividendenwachstum, das die Kaffee-Kette an den Tag legt.  So hat Starbucks in den vergangenen 10 Jahren die Dividende durchschnittlich pro Jahr um 16,69 % erhöht. Insgesamt hat das Unternehmen mittlerweile seit 13 Jahren seine Dividende dabei jedes Jahr angehoben.

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Operativ läuft es für das Unternehmen aus Seattle ordentlich. So konnte Starbucks im abgelaufene Geschäftsjahr 2023 (endete am 01. Oktober) seinen Umsatz um 11,55 % auf 35,98 Mrd. US-Dollar erhöhen. Der Nettogewinn stieg hierbei sogar um 25,69 % auf 4,12 Mrd. US-Dollar. Auch das im Dezember beendete erste Quartal des aktuellen Geschäftsjahres konnte sich blicken lassen. So generierte das Unternehmen hier einen Umsatz von 9,43 Mrd. US-Dollar. Damit konnte im Vergleich zum Vorjahresquartal (8,71 Mrd.) der Umsatz um 8,16 % gesteigert werden, während das Nettoergebnis sogar um 19,78 % auf 1,02 Mrd. US-Dollar gesteigert werden konnte.

Trotz der positiven operativen Entwicklung notiert die Aktie des Unternehmens momentan mit einem Kurs von 85,71 US-Dollar zu einem neuen 1-Jahrestief. Dabei hat die Aktie allein seit Jahresbeginn mehr als 10 % an Wert verloren. Bei einem für das aktuelle Geschäftsjahr erwarteten Gewinn von 4,05 US-Dollar pro Anteilsschein notiert die Aktie damit gegenwärtig zu einem KGV von 21,16. Damit liegt das Wertpapier bewertungstechnisch deutlich unter dem vergleichbaren 5-Jahresdurschnischnitt von 35,86.

Bristol-Myers Squibb

Mit einer Marktkapitalisierung von knapp 105 Mrd. US-Dollar gilt Bristol-Myers Squibb (WKN: 850501) als einer der größten Pharmakonzerne der Welt. Dabei lockt das amerikanische Unternehmen interessierte Investoren gegenwärtig mit einer Dividendenrendite von 4,65 %. Das Unternehmen hat seine Dividende dabei seit mittlerweile sieben Jahren jedes Jahr angehoben. Das Ausschüttungsverhältnis im Vergleich zum Free Cash Flow lag im letzten Jahr bei gerade einmal bei 37,50 %. Der Pharmakonzern kämpft momentan jedoch mit dem Patentverlust seines ehemaligen Top-Sellers Revlimid. Während das Medikament im Jahr 2021 nämlich noch einen Umsatz von 12,82 Mrd. US-Dollar generierte, waren es im abgelaufenen Geschäftsjahr lediglich 6,1 Mrd. US-Dollar.

Darüber hinaus werden die aktuellen Verkaufsschlager Eliquis (ab 2027) und Opdivo (ab 2028) in Zukunft ebenfalls anfangen ihre Patente zu verlieren. Dabei generierten die beiden Medikamente im letzten Geschäftsjahr mit 12,21 Mrd. (Eliquis) und 9,01 Mrd. US-Dollar (Opdivo) gemeinsam rund 47,14 % des Gesamtumsatzes des Unternehmens in Höhe von 45,01 Mrd. US-Dollar. Teilweise sollen diese Verluste durch das sogenannte New Product Portfolio aufgefangen werden. Hierbei handelt es sich um rund zehn kürzlich zugelassene Medikamente, die im letzten Jahr bereits 3,59 Mrd. US-Dollar an Umsatz generierten und hierbei ein Wachstum von 76,60 % vorweisen konnten. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über eine prall gefüllte Pipeline und ist für seine erfolgreichen Übernahmen bekannt.

Analysten erwarten, dass Bristol-Myers dieses Jahr sowohl den Umsatz als auch das EBITDA leicht erhöhen wird. So soll der Umsatz von 45,01 Mrd. auf 45,84 Mrd. und das EBITDA von 17,50 auf 17,83 Mrd. US-Dollar ansteigen. Auch für die Jahre danach wird mit einem relativ stabilen Geschäft gerechnet, bevor das Unternehmen ab 2030 wieder ordentlich wachsen soll. Nichtsdestotrotz hat die Unsicherheit um die Patentverluste dafür gesorgt, dass die Aktie des Unternehmens aktuell zu einem 2024er-KGV von 7,58 gehandelt wird. Damit notiert das Wertpapier zu einem Abschlag im Vergleich zu seinem 5-Jahresdurchschnitt von 9,27 und zum Sektor Median von 19,73.

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Samuel Tazman besitzt Aktien von Bristol-Myers Squibb. Aktienwelt360 empfiehlt keine der erwähnten Aktien.



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