Starte jetzt: Wie du mit 3 Euro ein passives Einkommen von 813 Euro aufbaust

Eine Person erntet Ertrag von einer Geldmünzen tragenden Pflanze
Foto: Mohamed Hassan via Pixabay

Kann man mit 3 Euro ein passives Einkommen von 813 Euro aufbauen? Man kann, zumindest rein rechnerisch. Es braucht dafür allerdings Zeit, Regelmäßigkeit, eine gewisse Rendite und auch einen guten Plan, wie man vorgehen möchte.

All das hast du? Fein. Dann betrachten wir heute einmal, wie man genau mit einem Betrag, der vielleicht einem Kaffee pro Tag oder auch einem Laster wie dem Rauchen ein solches passives Einkommen aufbaut.

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Mit 3 Euro ein so hohes passives Einkommen aufbauen

Die erste wichtige Erkenntnis ist jedenfalls: Die 3 Euro müssen regelmäßig gespart und investiert werden. Es wird dich vermutlich nicht überraschen, dass diese Regelmäßigkeit sogar täglich ist. Das heißt: Man muss 3 Euro pro Tag nehmen und für ein höheres Ziel bereitstellen. Eine solche Sparrate führt dann wiederum zu einem Investitionsbetrag von 90 Euro pro Monat. Sicherheitshalber gehen wir nicht auf Schwankungen bei den Monaten ein. Manche haben 30 Tage, manche 31 und der Februar im Regelfall sogar nur 28. Das klammern wir für heute bewusst aus.

Anschließend nimmt man diese 3 Euro pro Tag oder 90 Euro pro Monat und investiert sie. Um es sogar sehr einfach zu halten, würde ich stets in einen ETF auf den S&P 500 setzen. Dieser US-amerikanische Index mit 500 börsennotierten Gesellschaften kam historisch auf eine Rendite von über 9 % pro Jahr. Damit habe ich entsprechend gerechnet. Wer eine solche Rendite erreicht, der würde nach 35 Jahren rein rechnerisch auf ein Vermögen von 244.000 Euro kommen. Das wiederum ist die Basis für unser passives Einkommen.

Wobei ich noch ein paar Aspekte erwähnen möchte: Das ist ein Gedankenspiel und setzt voraus, dass der Markt auch in Zukunft eine Rendite von 9 % pro Jahr generiert. Ich bin allerdings geneigt, das für möglich zu halten. US-Unternehmen sind innovativ, sie sind führend in sämtlichen Megatrend-Bereichen wie KI, Cloud, E-Commerce, Zahlungsdienstleistungen und mehr. Ja, selbst Getränke, Hygiene und andere defensive Segmente. Dieser starke Gesamtmix besitzt meiner Meinung nach eine gute Ausgangslage, um langfristig eine Rendite von 9 % pro Jahr zu generieren.

Vom Vermögen zu den Einkünften

Mit 244.000 Euro alleine erzielen wir natürlich noch kein passives Einkommen. Nach den 35 Jahren wird man daher eine Entscheidung treffen müssen: Nämlich die, dass man allmählich sein Geld aufzehrt. Ich habe daher eine Entsparrate von 4 % angesetzt. Das ist der Wert, den auch die sogenannte 4-%-Regel ansetzt, um eigentlich bei einem Portfolio bestehend von 60 % Aktien und 40 % Anleihen möglichst ein stabiles Ruhestandseinkommen zu ermöglichen.

Wenn wir jedenfalls einen Betrag von 4 % pro Jahr entnehmen, so entspräche das einer jährlichen Entnahme von 9.760 Euro. Heruntergerechnet auf einen einzelnen Monat entspricht das dem besagten Betrag von 813 Euro. Natürlich ist das ein Bruttowert. Aber es ist trotzdem ein sehr starkes Rechenbeispiel dafür, wie aus kleinen Beträgen mit viel Disziplin, Geduld und einer guten Rendite ein hohes passives Einkommen werden kann.

Du siehst also: Es ist möglich mit regelmäßigen, selbst kleinen Investitionen pro Tag ein gigantisches Vermögen aufzubauen, das einem ein solides passives Einkommen ermöglicht. Interessant ist außerdem, dass man über die 35 Jahre selbst „lediglich“ 37.800 Euro rein rechnerisch gespart hat. Der restliche Betrag von 206.000 Euro wäre durch den Zins- und Zinseszinseffekt dazugekommen. Es ist daher ebenfalls sehr wichtig, möglichst frühzeitig mit dem Aufbau des Vermögens anzufangen, das einem langfristig ein passives Einkommen bescheren soll.

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