Investieren in 2025: Auf dieses unterschätzte Merkmal achte ich jetzt!

Ein Mann zeichnet einen aufsteigenden Chart auf ein Whiteboard
Foto: Malte Luk via Pexels

Das Investieren in 2025, aber auch in vorherigen Jahren besitzt Chancen, Risiken aber auch so manche Tücken. Als die Zinsen beispielsweise in den letzten Jahren höher geworden sind, schloss ich einen Festgeldvertrag mit meiner Bank über 3 %. Die Bindungszeit lag und liegt bei drei Jahren. Das bringt mir zwar eine nette und risikolose Rendite auf dieses Kapital ein. Aber es führt auch dazu, dass ich mein Geld für mich nicht verfügbar habe.

Mittlerweile denke ich darüber nach, ob es clever gewesen ist, diesen Vertrag einzugehen. 3 % sind nicht verkehrt, keine Frage. Aber es sind eben doch drei Jahre, der ich der Bank mein Geld anvertraut habe. In denen ich für eine doch eher begrenzte Rendite nicht auf mein Kapital zugreifen kann und keinerlei andere Entscheidung treffen könnte. Dieses konkrete Beispiel ist Anlass für mich, das Investieren im Jahre 2025 einmal vollkommen zu überdenken.

Breakout Stocks 2025

Denn ich glaube: Flexibilität ist für mich ein Merkmal geworden, das überaus entscheidend ist. Wobei es mir gewiss nicht nur um Zinsen, Tagesgeld, Festgeld und Co. geht. Nein, sondern selbstverständlich auch um Aktien.

Investieren in 2025: Ich möchte mehr Rendite für lange Haltedauern

Das, was mir dieses eingangs genannte Beispiel nämlich besonders gezeigt hat, ist: Ich brauche eine gute Balance aus der Aussicht auf eine gute Rendite für weniger Flexibilität. Ist die Flexibilität hingegen hoch, kann das durchaus mit Renditeverzichten einhergehen. Das heißt, es kann trotzdem sein, dass ich meine kurz- und mittelfristig verfügbaren Gelder zu fixen Zinsen irgendwo parke.

Aber: Ich würde heute nicht mehr für 3 % pro Jahr auf Festgeld eine Bindung von mehreren Jahren eingehen. Stattdessen fiele meine Wahl eher auf das deutlich flexiblere Tagesgeld, wo ich an jedem einzelnen Tag auf mein Vermögen zugreifen kann. Nicht nur, dass die Konditionen häufig ähnlich stark sind. Als Investor erhalte ich auch deutlich mehr Flexibilität und die Möglichkeit, mich an jedem Tag umentscheiden zu können.

Dieses Prinzip wende ich auch auf das Investieren in Aktien an. Wie gesagt, es geht mir nicht nur um Tages- und Festgeld. Wenn ich eine Aktie kaufe, so ist das selbstverständlich immer langfristig. Kurzfristig kann einfach zu viel am Aktienmarkt passieren. Hier würde ich auch nicht versuchen, für eine begrenzte Rendite eine kürzere Laufzeit und Flexibilität zu wählen. Das funktioniert für mich nicht. Aber ich muss sehen, dass die anvisierte Rendite derart hoch ist, dass sich die geringere Flexibilität lohnt. Falls nicht, dann parke ich das Geld doch lieber irgendwo zu Tages- oder Festgeldzinsen. Ehrlich gesagt: Für die Aussicht auf lediglich 4 % Dividende und kaum Aktienkursperformance würde ich beim Investieren nicht mehr die kaum vorhandene Flexibilität wählen.

Ein für mich vollkommen unterschätztes Merkmal!

Wenn es um das Investieren geht, so dreht sich sehr viel um die Chance und das Risiko. Keine Frage: Als Investoren sollten wir uns auch viel damit beschäftigen, welche Chance wir für welches Risiko erhalten. Ich werde im neuen Jahr 2025 aber auch darauf achten, welche Flexibilität ich für welche Rendite erhalten kann. Aus den vergangenen Jahren habe ich gelernt, dass Opportunität doch so manches Mal aufkommen kann. Die Opportunitätskosten verpasster Chancen sind dabei sehr groß.

Deshalb werde ich bewusst auf flexiblere Lösungen setzen. Oder auf eine höhere Rendite für weniger Flexibilität setzen. Eigentlich sehr simpel. Aber man sollte auch hier eine Richtlinie hin und wieder für sich definieren.

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