Zukunftstechnologie KI & Quantencomputing: 2 Aktien mit Milliardenpotenzial!

Illustration eines Geschäftsmanns, der über einen roten und einen grünen Aktienkurs-Pfeil springt
Foto: Mohamed Hassan via Pixabay

Wenn es um die Trendthemen künstliche Intelligenz und Quantencomputer an der Börse geht, spitzen Investoren gerne die Ohren. Möglicherweise zu Recht, denn in der jüngeren Vergangenheit konnte man mit solchen Aktien recht gut verdienen.

Und auch wenn nicht jeder Trend langfristig nachhaltig ist, lohnt sich der taktische Blick auf diese Investments immer. Zwei Aktien mit einer überaus soliden Equity-Story möchte ich dabei heute vorstellen. 

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Zum einen wäre da Nvidia (WKN: 918422), eine Aktie aus dem KI-Hardware-Geschäft mit einem erprobten Geschäftsmodell. Die zweite Aktie ist die deutlich kleinere und spekulativere IonQ (WKN: A3C4QT).

Nvidia: KI-Gigant mit Rückenwind

Kaum ein Unternehmen hat vom Start des Zeitalters der künstlichen Intelligenz so stark profitiert wie Nvidia. Auch der Aktienkurs explodierte. Eine 15-fache Steigerung in nur fünf Jahren ist außergewöhnlich, besonders für einen Hardware-Hersteller.

Doch das Halbleiterunternehmen besitzt mit seiner Fokussierung auf die schnellsten Grafikprozessoren eine Quasi-Monopolstellung. Zudem entwickelt sich das von Jensen Huang geführte Unternehmen weiter. Ein wachsendes Softwareökosystem könnte zukünftig für noch höhere Margen und mehr planbare Umsätze sorgen.

Ein KGV von unter 35 für das Jahr 2026 muss dabei nicht zwangsläufig teuer sein, wenn man bedenkt, dass zuletzt ein Umsatzwachstum von 69 % im Vergleich zum Vorjahr erreicht wurde. Auch die Erträge ziehen mit, wenn auch nicht ganz so stark wie die Umsätze. So stieg das operative Ergebnis im ersten Quartal 2026 beispielsweise um 28 % auf 21,6 Milliarden US-Dollar.

Wachstumspotenzial dürfte dabei noch auf Jahre hinaus vorhanden sein. Das Thema KI ist gigantisch und der Bedarf an Rechenleistung für KI-Anwendungen explodiert gerade ins Unermessliche. Das Besondere ist, dass Nvidia einen Wettbewerbsvorteil von mehreren Jahren besitzt und diesen mit hoher Wahrscheinlichkeit auch auf Jahre hinaus sichert.

IonQ: Nvidia des Quantencomputing?

Eine etwas spekulative Position im Bereich Quantencomputing lässt sich mit IonQ erkennen, einem Pionier der Branche. Im Gegensatz zu Supercomputern, die auf einer Vielzahl von Prozessoren mit hoher Rechenleistung basieren, funktionieren Quantencomputer anders. Sie nutzen die Quantenmechanik. Dabei wird anstelle von Bits mit Qubits gerechnet, also mit einer Überlagerung von Zuständen.

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Lange Rede, kurzer Sinn. Angesichts des explodierenden Rechenbedarfs könnten Quantencomputer in naher Zukunft den Durchbruch erleben. Warum also nicht auf einen der Pioniere der Branche setzen?

Mit einer Marktkapitalisierung von fast 10 Mrd. US-Dollar messen Investoren dem Unternehmen dabei bereits heute eine gewisse Zukunftsfantasie bei. Das wird vor allem deutlich, wenn man auf das bisher Erreichte blickt. 

Zwar kann das Quantum-Unternehmen – unter Einschluss akademischer Forschung – auf eine mehr als 25-jährige Geschichte zurückblicken, doch gemessen an harten Umsatzzahlen wurde nur sehr wenig geliefert. So konnten im ersten Quartal 2025 beispielsweise nur Umsätze von 7,6 Mio. US-Dollar erreicht werden, während gleichzeitig ein Nettoverlust von über 32 Mio. US-Dollar in den Büchern stand. Die jüngsten Quartalsumsätze lagen dabei sogar leicht unter dem Niveau des Vorjahres.

Doch auf Jahressicht könnte sich dies auch dank Übernahmen schnell ändern. Die Prognosen reichen bis an die 100 Mio. US-Dollar für das Gesamtjahr 2025, was mehr als eine Verdopplung des Umsatzes im Vergleich zu 2024 bedeuten würde. 2024 wurde ein ähnliches Tempo abgeliefert.

Hier geht es jedoch um mehr als reine Umsatzzahlen. Mit seiner einzigartigen Ionenfallen-Technologie zählt IonQ zu den vielversprechendsten Unternehmen im Bereich des Quantencomputings. Die Vision von IonQ ist zweifellos ambitioniert.

CEO Peter Chapman sieht sein Unternehmen als eine Art „Nvidia des Quantencomputing”. Der Grund ist klar: Die Unternehmensstrategie zielt darauf ab, nicht nur die reine Hardware zu liefern, sondern ein komplettes Technologie-Ökosystem aufzubauen.

Die Kommerzialisierung über die Cloud wurde bereits eingeleitet. Eigene Systeme werden über etablierte Cloud-Plattformen wie AWS, Azure oder Google Cloud den Kunden zur Verfügung gestellt.

Ob sich die Technologie von IonQ am Ende durchsetzt und aus den hohen jährlichen Cashverlusten starke Free Cashflows entstehen, bleibt abzuwarten. Falls ja, könnte die aktuelle Kapitalisierung wirklich ionisch sein.

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Frank Seehawer besitzt Aktien von Nvidia. Aktienwelt360 empfiehlt keine der erwähnten Aktien.



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