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Hallo Bärenmarkt, wir haben uns lange nicht gesehen und wissen trotzdem noch, was jetzt zu tun ist

Bei steigenden Aktienkursen macht Börse Spaß. In immer kürzeren Abständen bewundert man immer größere Höchststände im eigenen Aktienportfolio. Überall verspürt man Optimismus und das Investieren fällt leicht. Beschwingt macht man sich daran, Unternehmensbeteiligungen – umgangssprachlich Aktien – einzukaufen.

Anders in den letzten drei Wochen. Die Aktienkurse purzelten in einer atemberaubenden Geschwindigkeit nach unten. Überall wird Pessimismus und Unsicherheit versprüht. Das Kaufen von Unternehmensanteilen fällt aufgrund der schlechten Stimmung und der großen Unsicherheit plötzlich wieder schwerer. Trotz der deutlich günstigeren Preise.

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Nun gilt es, mit dieser Situation richtig umzugehen. Das ist schwieriger, als man denkt. Denn glücklicherweise steigen die weltweiten Aktienindizes in der Regel deutlich länger, als sie fallen. Allerdings fallen die Kursrückgänge meistens deutlich heftiger aus. Wir alle haben also deutlich mehr praktische Erfahrungen mit Bullenmärkten als mit Bärenmärkten.

Aber wir alle haben hoffentlich gewusst, dass der ungeliebte Bärenmarkt irgendwann kommen wird. Und wir haben uns hoffentlich auch alle einen theoretischen Plan überlegt, was wir tun, wenn es so weit ist. Also lasst uns nun diese Pläne in die Tat umsetzen. Denn jetzt kommt die alles entscheidende Zeit. Jetzt trennt sich die Spreu vom Weizen.

Was zu tun ist, wenn du ein Cashpolster aufgebaut hast

Hast du dir zur Vorbereitung auf den Bärenmarkt in den letzten Monaten ein Cashpolster im Depot aufgebaut? Gratulation, denn jetzt kommt nach einer langen Zeit der Geduld deine Zeit. Jetzt ist es an der Zeit, dein Cashpolster an die Arbeit zu schicken und endlich auf Einkaufstour zu gehen.

Beachte dabei aber, nicht zu früh und nicht zu spät anzufangen. Du solltest eine Geschwindigkeit wählen, bei der du dich hinterher nicht ärgerst, wenn du möglicherweise noch tiefere Kurse zu sehen bekommst. Du solltest aber auch nicht derart zaghaft einsteigen, dass du dich hinterher ärgerst, wenn du erst beginnst, in wieder steigende Kurse hineinzukaufen.

Den absoluten Tiefpunkt wirst du nicht erwischen. Also lockere deine Geduld nur langsam. Aber entwickle bereits zu einem Zeitpunkt eine gewisse Gier nach Unternehmensbeteiligungen, wenn andere noch ängstlich sind.

Viel Spaß dabei!

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Was zu tun ist, wenn du auf ein Cashpolster verzichtet hast

Hast du dich entschieden, kein Cashpolster aufzubauen? Dann ist die aktuelle Zeit sicher alles andere als ein Volksfest. Auch ich gehöre zu dieser Sorte von Investoren. Dann ist es jetzt an der Zeit, dir zu vergegenwärtigen, warum du dich dafür entschieden hast, kein Cashpolster aufzubauen.

Ich habe auf ein Cashploster verzichtet, weil ich sehr stark davon überzeugt bin, dass alle Unternehmen in meinem Portfolio einen vorübergehenden Wirtschaftsabschwung überleben werden. Viele „meiner“ Unternehmen haben große Chancen, gestärkt aus einem solchen Abschwung hervorzugehen. Zudem ist mein persönlicher Investitionszeitraum sehr lang und ich bin in der glücklichen Situation, regelmäßig frische Investitionseuro auf mein Aktienverrechnungskonto überweisen zu können. Geld also, das ich auf absehbare Zeit nicht anderweitig benötige.

So kann ich Abschwünge aussitzen und habe die Möglichkeit, auch ohne Cashpolster regelmäßig bei nun günstigeren Preisen einzukaufen. Genau das werde ich tun. Die Chancen stehen groß, dass ich in einigen Jahren sehr zufrieden auf diese Entscheidungen zurückblicken werde.

Was zu tun ist, wenn du dich bereits jetzt verrückt machst

Wenn du dich bereits jetzt verrückst machst und angesichts der Entwicklung der letzten Wochen keine ruhige Minute mehr hast, dann sollte dir spätestens jetzt eines klar werden: Entweder hast du in Anbetracht deines Investitionszeitraums deutlich zu viel Geld in Aktien investiert, oder aber du hast dich für die falsche Strategie entschieden.

Dann solltest du darüber nachdenken, den Anteil deines Vermögens, den du im Aktienmarkt investiert hast, deutlich zu reduzieren. Oder du solltest deine Strategie verändern und vielleicht entscheiden, künftig ein Cashpolster aufzubauen. Damit du in Situationen wie diesen nachkaufen kannst.

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