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Fresenius-Aktie bei 30 Euro: 3 Gründe, warum es nicht zu spät für einen Kauf ist!

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Foto: Getty Images

Die Fresenius-Aktie (WKN: 578560) notierte zum Ende des DAX-Handels am Mittwoch bei 30 Euro. Ohne Zweifel ist damit der günstigste Kurs wieder etwas weiter entfernt. Schließlich liegt das 52-Wochen-Tief bei 26,71 Euro. Allerdings ist es trotzdem nicht zu spät, den DAX-Dividendenaristokraten zu kaufen.

Die Dividende ist ein Grund, der dafür spricht. Aber es gibt noch zwei weitere. Riskieren wir heute einen Blick darauf, was die Fresenius-Aktie um die Marke von 30 Euro noch bieten kann.

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Fresenius-Aktie: Wachsendes passives Einkommen!

Zunächst einmal bietet die Fresenius-Aktie die Chance auf ein wachsendes passives Einkommen auf einer sehr nachhaltigen Basis zu einem fairen Preis. Gemessen an der diesjährigen Dividende von 0,92 Euro und einem Aktienkurs von 30,00 Euro liegt die Dividendenrendite immer noch bei 3,06 %. Das ist ein interessanter Einstiegswert.

Das Management der Fresenius-Aktie blickt auf jede Menge qualitatives Wachstum zurück. Alleine in diesem Jahr wächst die Dividende je Aktie um 4,5 % im Vergleich zum Vorjahr. Als echter Dividendenaristokrat blickt das Management auf fast drei Jahrzehnte mit beständigen jährlichen Erhöhungen zurück.

Das Beste ist jedoch das Ausschüttungsverhältnis. Mit derzeit ca. 28 % ist die Dividende sehr nachhaltig. Wer als Einkommensinvestor daher nach sehr stabilen, sehr nachhaltigen 3 % Dividendenrendite sucht, der sollte auch jetzt bei einem Aktienkurs von 30 Euro noch einen näheren Blick riskieren.

Insgesamt sehr günstig bewertet

Die Fresenius-Aktie ist jedoch insgesamt sehr preiswert bewertet. Bei einem Aktienkurs von 26,71 Euro lag das Kurs-Gewinn-Verhältnis zwar bei gerade einmal 8,2. Aber auch jetzt ist die Bewertung mit einem Wert von 9,2 alles andere als teuer. Eine Gewinnrendite von ca. 11 % p. a. verdeutlicht, dass diese Bewertung noch immer ein solides Renditepotenzial besitzt.

Aber auch andere Kennzahlen spiegeln das wider. Die Fresenius-Aktie besitzt ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von 0,45 und die Dividendenrendite haben wir bereits erwähnt. Für eine defensive DAX-Qualitätsaktie mit einem eigentlich beständigen Zahlenwerk ist dieses Bewertungsmaß attraktiv. Selbst dann, wenn man eben nicht mehr zum günstigsten Kurs kaufen sollte.

Fresenius-Aktie: Defensive Klasse, Wachstum & Co.!

Die Fresenius-Aktie ist also ein Dividendenaristokrat. Schön und gut. Aber zu diesem Gesamtpaket gehört auch eine bedeutend größere, defensive Klasse. Zwar läuft es in einzelnen Segmenten wie Medical Care nicht so rund. Helios und Kabi schaffen jedoch Stabilität bei einem sogar erzielbaren moderaten Wachstum. Im Geschäftsjahr 2021 kletterte sogar das Ergebnis je Aktie moderat auf 3,26 Euro.

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Wir erkennen daher eine Menge Stabilität zu einem wirklich hervorragenden Preis. Deshalb ist es beinahe nebensächlich, ob die Aktie jetzt die Marke von 30 Euro zurückerobert hat. Langfristig spricht wenig gegen stabile Gewinne, vielleicht ein beständigeres oder zumindest moderates Wachstum. Sowie solide Gewinnrenditen, von denen wir zu einem gewissen Prozentsatz als Dividendenrendite profitieren.

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Vincent besitzt Aktien von Fresenius. The Motley Fool empfiehlt Fresenius.



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