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Finanzielle Freiheit: Einfachheit & Schwierigkeiten auf dem Weg

Älteres Paar beim Strandurlaub reich
Foto: Getty Images

Die finanzielle Freiheit ist vor allem ein Prozess. Es geht nicht darum, von heute auf morgen diesen Meilenstein zu erreichen. Nein, sondern mit planvollem Investieren die Grundsteine zu legen, den langfristigen Plan in die Tat umzusetzen und dabei zu bleiben, auch wenn es schwierig wird.

Aber blicken wir heute auf Einfachheiten und Schwierigkeiten, wenn es um die finanzielle Freiheit geht. Einige Dinge sind so simpel, dass man sich lediglich zu Beginn mit ihnen beschäftigen muss. Oder überprüfen sollte, ob man auf dem Weg ist. Andere Sachen erfordern etwas mehr Gehirnschmalz und Planung.

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Finanzielle Freiheit: Das ist ziemlich simpel

Fangen wir vielleicht mit den Dingen an, die relativ einfach sind. Die finanzielle Freiheit können wir relativ einfach berechnen. Dabei sind es eben die Rechenbeispiele, die mit einem Dreisatz ziemlich gut funktionieren. Im Endeffekt läuft es so manches Mal darauf hinaus, dass wir einfach eine Größe als passives Einkommen definieren müssen. Und je nach Dividendenrendite das Vermögen als Zielwert bestimmen, das wir haben wollen.

Auch der Weg dorthin ist zumindest in der Theorie sehr einfach. Wenn wir eine durchschnittliche, realistisch kalkulierte Rendite und den anvisierten Zeitraum berücksichtigen, so können wir per Sparplanrechner bestimmen, welchen Einsatz wir benötigen. Passt das nicht, so muss man eben an der einen oder anderen Weiche nachjustieren. Zeit, Rendite und Einsatz sind die drei Hebel, die uns zur Verfügung stehen.

Zudem können wir die finanzielle Freiheit anhand von ein paar etablierten Mustern definieren. Die 4-%-Regel zeigt uns zum Beispiel, welche Entnahme relativ sicher ist. In der Theorie gibt es daher sehr viele Prozesse, die auf der Hand liegen. Es ist jedoch, wie so oft, die Praxis, die uns dabei einen Strich durch die Rechnung macht.

Hier wird es knifflig

Die finanzielle Freiheit zu erreichen ist alleine mit Blick auf die Rendite nicht einfach. Im Endeffekt gibt es selbst beim breiten Markt nicht 7 % oder 9 % p. a. in jedem Jahr. Das bedeutet, dass die Aufs und Abs eines erfordern: Viel Zeit, um eine Glättung der Performance zu realisieren. Aber mit Zeit ist das eben möglich. Wobei es trotzdem keine Garantie für eine gewisse Rendite gibt, die man anstrebt. Insofern gilt: Stets konservativ kalkulieren!

Doch auch in der finanziellen Freiheit gibt es Schwierigkeiten. Die Volatilität kann zum Beispiel das Entsparen erschweren. Wenn wir in einem Jahr beginnen und von unseren Kapitalerträgen leben, aber im nächsten Jahr erfolgt der Crash um 50 %: Was sollen wir tun? Dann gerät selbst die 4-%-Regel an ihre Grenzen. Doch können wir das zum Beispiel umgehen, in dem wir mit einem Cashpolster vorsorgen. Möglichkeiten bestehen auch hier.

Das mögen nur zwei Dinge sein. Im Endeffekt zeigen sie jedoch: Theorie und Praxis weichen stark voneinander ab. Die finanzielle Freiheit besitzt gewisse Stolpersteine, vor allem im praktischen Alltag. Hier die richtigen Weichen und Vorkehrungen zu treffen ist das Mittel, um möglichst konservativ zu planen.

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