Infineon-Aktie: Stärkster Performer des Jahres mit viel Potenzial

Die schwarze Königin steht mit einer Krone auf einem Schachbrett, umringt von Bauern
Foto: klimkin via Pixabay

Die Infineon-Aktie (WKN: 623100) ist seit einigen Jahren auf der Überholspur. Allein in den letzten drei Jahren hat der Aktienkurs um knapp 60 % auf aktuell 35 Euro zugelegt (Stand: 18.02.2023).

Im laufenden Jahr ist die Aktie sogar der beste Performer im DAX mit einem Anstieg um knapp 27 %. Und diese starke Performance hat gute Gründe. Die Geschäfte laufen rund und die Gewinne sprudeln. Aber lohnt sich der Einstieg auch jetzt noch oder ist die Party schon vorbei?

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Finden wir es heraus und werfen einen Blick auf die Zahlen.

Infineon glänzt mit starken Zahlen

Für Infineon hätte das Ende September beendete Geschäftsjahr kaum besser laufen können. Der Umsatz ist um 29 % auf mehr als 14 Mrd. Euro gestiegen, nachdem es schon im Vorjahr um ebenfalls 29 % raufging. Allein in diesen beiden Geschäftsjahren ist Infineon also schon um über 60 % gewachsen.

Aber nicht nur der Umsatz ist in die Höhe geschossen. Auch der Gewinn konnte kräftig gesteigert werden. Je Aktie hat sich das Nettoergebnis fast verdoppelt und lag nun bei 1,65 Euro.

Auch im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres ging es weiter kräftig bergauf. Der Umsatz ist um 25 % auf knapp 4 Mrd. Euro gestiegen und der Gewinn je Aktie hat einen weiteren großen Sprung auf 0,55 Euro gemacht. Offenbar laufen die Geschäfte bei Infineon weiter auf Hochtouren. Die meisten anderen Chiphersteller dagegen hatten im letzten Quartal mit einer schwachen Nachfrage zu kämpfen. Für Infineon zahlt sich aktuell das große Automobilgeschäft aus.

Dementsprechend rechnet Infineon auch für das gesamte Geschäftsjahr mit einem ordentlichen Umsatzanstieg. Auf etwa 15,5 Mrd. Euro soll es raufgehen. Der Free Cashflow dagegen wird sich wegen hoher Investitionen auf nur noch 0,8 Mrd. Euro halbieren.

Moderate Bewertung trotz starker Zahlen

Infineon hat beispielsweise erst vor wenigen Tagen den Bau einer neuen Fabrik in Dresden beschlossen. Der hohe Investitionsbedarf ist sicherlich auch der Grund für die verhältnismäßig geringe Dividende. In diesem Jahr wurden 0,32 Euro je Aktie ausgeschüttet. Das ist kaum mehr als die Hälfte des Nettogewinns des ersten Quartals.

Aber solange Infineon das Kapital sinnvoll einsetzt, also für profitables Wachstum nutzt, ist das auch nicht schlimm. Ganz im Gegenteil ist es wahrscheinlich sogar die für die Aktionäre sinnvollste Verwendung.

Die Investitionen sollen es Infineon ermöglichen, die langfristigen Ziele zu erreichen. Denn das Unternehmen will den Umsatz um durchschnittlich 10 % steigern und gleichzeitig die Gewinnmarge weiter verbessern.

Aktuell zahlt man für die Aktie nur etwa das 19-Fache des Gewinns der letzten vier Quartale. Damit zählt die Infineon-Aktie auf dieser Basis zu den günstigsten Kandidaten der Branche. Sollte Infineon seine Ziele in den kommenden Jahren erreichen und Umsatz und Gewinn kräftig weitersteigern, ist dank der moderaten Bewertung auch mit einem kräftigen Kursanstieg zu rechnen.

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Dennis Zeipert besitzt keine der erwähnten Aktien. Aktienwelt360 empfiehlt keine der erwähnten Aktien.



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