Passives Einkommen ist nicht die Antwort. Aber die richtige Frage

US-Dollar-Geldscheine fallen von oben herab
Foto: 3D Animation Production Company via Pixabay

Passives Einkommen ist dein Weg, um finanziell frei zu werden? Möglich. Doch realistischerweise werden die meisten Investoren ihr halbes Leben oder mehr benötigen, um sich ein ausreichendes Vermögen aufzubauen. Insbesondere mit Arbeit, einfachem Sparen und dem Investieren in konservative Dividendenaktien ist es sehr, sehr schierig.

Bedenke das Folgende: Selbst wenn du eine Million Euro in konservative und sichere Dividendenaktien hast und dir diese netto 3 % Dividendenrendite auszahlen, erhältst du lediglich 30.000 Euro pro Jahr. Das mag für ein bescheidenes Leben ausreichen. Mit einer Familie ist es gewiss schon nicht mehr so einfach.

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Ich bin mittlerweile daher überzeugt: Passives Einkommen ist nicht die Antwort. Zumindest nicht die alleinige Antwort hin zur finanziellen Freiheit. Aber es führt uns auf den besten Weg, um es möglicherweise doch zu erreichen. Zeit bleibt jedoch ein relevanter Faktor.

Passives Einkommen: Eher die Frage…?!

Es mag dich zunächst womöglich verwirren. Aber die eigentliche Frage ist: Wie erreiche ich ein solches Vermögen, dass ich mir ein passives Einkommen in ausreichender Größe aufbauen kann? Falls du eine Antwort auf diese Frage erhalten möchtest: Da muss ich dich leider enttäuschen (ein wenig suche ich selbst noch danach!).

Allerdings gibt es Pfade. Manche mehr, manche weniger vielversprechend. Je nachdem, in welcher Situation du dich gerade befindest. Mehr Arbeiten ist eine Lösung. Doch, bedenke: Deine Zeit ist begrenzt. Sowohl in spritueller, freier Hinsicht. Als auch absolut. Das bedeutet: Sich einige weitere Extrarunden lang ins Hamsterrad zu begeben über einen Zeitraum von 20 Jahren nur um vielleicht fünf Jahre am Ende zu gewinnen…? Nicht der beste Deal, wenn du mich fragst.

Mehr Geld ist für ein großes passives Einkommen aber mit Sicherheit ratsam. Ein wenig Mehrarbeit, das Hobby zum Beruf zu machen könnte eine Antwort sein. Aber nicht die einzige. Die Sparquote zu erhöhen ist ein weiterer mächtiger Hebel. Genauso wie das Investieren in Aktien. Aktien, Aktien… bin ich da nicht wieder beim passiven Einkommen?

Ja, möglicherweise. Doch bedenke: Du musst nicht direkt in Dividendenaktien für ein passives Einkommen investieren. Es ist außerdem möglich, zunächst die Rendite mit Wachstumsaktien zu maximieren, ehe du zu einem späteren Zeitpunkt umschichtest. Oder du investierst zunächst in Aktien mit einer eher kleinen Dividende, bei der du ein großes Potenzial siehst. Entscheidend ist letztlich nur die Gesamtrendite. Beziehungsweise die Frage: Wie komme ich an ein ausreichendes Vermögen für die eigene finanzielle Freiheit?

Es ist am ehesten die Summe der Einzelteile, die dich erfolgreich macht. Ein bisschen mehr arbeiten. Zumindest vielleicht. Sparen. Investieren. Und die eigene Rendite maximieren. Wer das beherzigt oder auf andere Art und Weise kreativ wird, der kann mit einem passiven Einkommen die finanzielle Freiheit erreichen. Als Solches ist es aber nicht die finale Antwort auf die Frage, wie man es schafft. Zumindest für die meisten nicht.

Suche nach deinem Weg

Zu guter Letzt möchte ich noch eine wichtige Anmerkung mit dir teilen: Die vorherigen Gedanken sind nur meine Sichtweise. Es existieren gewiss noch unterschiedliche Mittel und Wege. Vielleicht hast du sogar Glück im Lotto. Oder wirst erfolgreicher Unternehmer. Wer weiß, auf welche Ideen du alles kommst.

Wichtig ist mir lediglich ein Verständnis für ein passives Einkommen. Die Dimensionen für die finanzielle Freiheit sind sehr groß. Wer das wirklich erreichen möchte, der sollte nicht einfach nur normal arbeiten, ein bisschen sparen und in konservative Dividendenaktien investieren.

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