Verlockende 150 Euro Dividende: Du benötigst lediglich 2.400 Euro und diese fantastische Aktie!

Diverse Geldscheine in einer Jeans-Hosentasche
Foto: Ralphs_Fotos via Pixabay

Es gibt ja durchaus eine Vielzahl von Möglichkeiten, sich zusätzliche Nebeneinkünfte zu generieren. Da haben wir natürlich zum einen die klassische Methode, einfach noch einem Zweitjob nachzugehen. Wem das zu anstrengend ist, der könnte sich zum anderen aber auch ein passives Zusatzeinkommen schaffen.

Was sich meines Erachtens relativ unkompliziert mit einem gut sortieren Portfolio an Dividendenaktien umsetzen lässt. Wobei die regelmäßigen Einnahmen, welche man durch die Ausschüttungen erhält, mit der Zeit nämlich durchaus den Charakter eines ansehnlichen zweiten Einkommens annehmen können.

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Ein Titel, der solch ein Depot sicherlich bereichern könnte, ist die Aktie des deutschen Mobilfunkanbieters freenet (WKN: A0Z2ZZ). Denn das Unternehmen aus Schleswig-Holstein zeichnet sich schon seit Jahren durch seine solide Dividendenpolitik aus.

Viel Dividende mit wenig Einsatz

Kommen wir am besten gleich zum Wesentlichen und befassen uns mit der Gewinnbeteiligung der freenet AG. Blicken wir dafür einmal etwas zurück und suchen nach der ersten Dividendenzahlung des im MDAX und TecDAX notierten Konzerns.

Diese fand im Juli 2010 statt, wo die Aktionäre eine Ausschüttung von 20 Euro-Cent je Aktie erhielten. Im Jahr darauf wurde dann schon mit 80 Euro-Cent pro Aktie eine um 300 % höhere Dividende gezahlt. Auch die darauffolgende Zeit ist die Gewinnausschüttung bis 2018 regelmäßig angehoben worden.

Konnte die Ausschüttung 2019 noch stabil bei einem Betrag von 1,65 Euro gehalten werden, so entschloss sich das freenet-Management im Zuge der Coronakrise im Jahr 2020 allerdings dazu, nur eine verpflichtende Mindestdividende von 4 Euro-Cent je Aktie zu zahlen.

Dies war aber die bisher einzige größere Absenkung und schon im Folgejahr hatte sich die Situation wieder normalisiert. Die letzte Dividendenzahlung erfolgte übrigens im Mai dieses Jahres und betrug 1,77 Euro je Anteilsschein.

Wenn wir jetzt einmal diese Summe zugrundelegen, dann benötigen wir für unsere 150 Euro Dividende also 85 freenet-Aktien. Welche wir zum aktuellen Kurs schon mit rund 2.400 Euro erwerben könnten. Was für uns gleich von Beginn an eine recht hohe Dividendenrendite von 6,25 % bedeuten würde.

Oder eventuell sogar mehr?

Unsere gesamte Rechnung stützt sich aber auf einen Wert aus der Vergangenheit. Um herauszufinden, ob im nächsten Jahr vielleicht sogar mit einer etwas höheren Dividende zu rechnen ist, könnte es meiner Ansicht nach also durchaus lohnenswert sein, wenn wir uns einmal die aktuellen Aussichten von freenet betrachten.

Beispielsweise deutet die Prognose von MarketScreener daraufhin, dass freenet sein Nettoergebnis im laufenden Geschäftsjahr um 74 % auf rund 270 Mio. Euro steigern kann. Und das Ergebnis je Aktie (EPS) soll mit 2,32 Euro um 78 % höher ausfallen als 2023.

Da der Telekomdienstleister zudem auch noch auf einen hohen Free Cashflow von 274 Mio. Euro blicken kann, würde ich hier auf jeden Fall die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass die nächste Dividendenzahlung etwas über der diesjährigen liegen könnte.

Auch die Aktie von freenet zeigt sich derzeit freundlich. Ausgehend von ihrem Jahrestiefstand ist sie um 24 % angestiegen und notiert aktuell auf einem Kursniveau von 28,32 Euro (17.10.2024). Womit sie nur noch ein ganz kleines Stück von ihrem bisherigen Höchststand entfernt ist, den sie am 05.08.2015 mit 32,90 Euro markierte.

Man kann seit Mitte 2020 einen unter Schwankungen verlaufenden Aufwärtstrend bei den freenet-Papieren beobachten, der offenbar bis heute anhält. Und obwohl die Ergebnisschätzungen fantastisch ausfallen, liegt die aktuelle Bewertung des Titels nur bei einem sehr moderaten 2024er-KGV von 12,2.

Es wäre also in meinen Augen eventuell möglich, dass freenet nicht nur im nächsten Jahr eine höhere Dividende zahlt, sondern auch die Aktie des Konzerns schon bald auf einem neuen Allzeithoch notieren könnte.

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Andre Kulpa besitzt keine der erwähnten Aktien. Aktienwelt360 empfiehlt keine der erwähnten Aktien.



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