Ein wichtiges Zitat von Warren Buffetts Lehrmeister
Auch Warren Buffett hatte einen Lehrmeister. Er selbst bezeichnet häufig Benjamin Graham als einen Investor, mit dem er sich nahe fühlt. Wobei wir dabei anführen sollten, dass es insbesondere Charlie Munger gewesen ist, der dem heutigen Orakel von Omaha das unternehmensorientierte Investieren beigebracht hat.
Bleiben wir, auch wenn das Thema Warren Buffett und Charlie Munger stets interessant sind, heute jedoch bei Benjamin Graham. Der als Contrarian- und Value-Investor bekannte Lehrmeister des heutigen Orakels von Omaha hat jedenfalls viele schlaue Dinge gesagt. Ein solches Zitat möchte ich heute mit dir teilen.
Der Lehrmeister von Warren Buffett: Höre sein Zitat!
Es dürfte dir nicht fremd vorkommen, dass auch Benjamin Graham einen Ansatz vertritt, der dem von Warren Buffett zumindest nicht unähnlich ist. Vor diesem Hintergrund solltest du daher auch die folgende Aussage aufnehmen und interpretieren:
„Der einzelne Anleger sollte konsequent als Anleger und nicht als Spekulant handeln.“
Aber was bedeutet diese Aussage? Nun, sehr einfach gesagt: Man sollte nicht spekulieren, sondern sein Geld anlegen. Aber wo ist der Unterschied zwischen dem Spekulieren und dem Anlegen? Für mich liegt der wesentliche Aspekt darin, dass man als Investor oder Anleger weiß, was man tut.
Wir investieren (im Sinne von Anlegen), wenn wir das Unternehmen kennen und bestmöglich analysiert haben. Allerdings spekulieren wir, wenn wir aufgrund eines hohen oder tiefen Kurses eine Aktie erwerben. Oder unser Bauchgefühl sagt, dass ein möglicherweise günstiger Zeitpunkt sein könnte. Das ist ein sehr wesentlicher Unterschied.
Die weiterführende, interessante Frage ist außerdem: Warum sagt der Lehrmeister von Warren Buffett, dass der einzelne Anleger oder investieren und nicht spekulieren sollte? Meine banale Antwort: Weil es der cleverste Ansatz ist. Und weil kurzfristig-orientierte Mechanismen einfach von zu vielen Variablen abhängig sind. Vom Markt, von Emotionen wie Angst oder Gier. Von Faktoren wie den Zinsen, der Konjunktur oder auch einfach nur Quartalszahlen. Selbst Glück und Pech können relevante Aspekt sein. Die kann man als einzelner Anleger kaum wirklich abbilden.
Wer hingegen als Anleger investiert, der sucht „bloß“ nach guten Unternehmen, die im Laufe der Zeit konsequent wertvoller werden. Das klingt eher nach einem One-Man-Job, als die Analyse aller kurzfristig relevanten Faktoren im Markt.
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Spekulierst du noch, oder investierst du schon?
Warren Buffett und Benjamin Graham waren stets Investoren. Oder Anleger. Sie halten und hielten sich eigentlich weitgehend von Spekulationen fern. Deren Ansätze mögen doch im Detail verschieden sein. Aber sie hatten gemein, dass sie sich stets ein Unternehmen und deren Aktie gut und gründlich angesehen haben.
Die große Preisfrage an dich lautet daher nun: Investierst du schon? Oder sind deine Gehversuche an der Börse doch eher spekulativer Natur? Eine möglichst ehrliche Antwort an dich selbst zu geben ist bereits der erste Weg zu einem erfolgreichen Investor.
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