Snowflake überzeugt mit starker Datenstrategie für künftige KI-Lösungen

Eine Illustration, die die Speicherung von Daten in der Cloud darstellt
Foto: TheDigitalArtist via Pixabay

Snowflake (WKN: A2QB38) ist überzeugt: Eine erfolgreiche KI-Strategie beginnt mit einer starken Datenstrategie – und genau hier setzt ihr Produkt an. Mit dieser Vision adressiert das Unternehmen einen stark wachsenden Markt. Der Umsatz im Daten-Cloud-Bereich wird sich laut Prognosen von 152 Mrd. US-Dollar im Jahr 2023 bis 2028 auf beeindruckende 342 Mrd. US-Dollar mehr als verdoppeln. 

Snowflake gewinnt eine Reihe von Großkunden

Snowflake selbst zeigt erfreuliches Wachstum: Die Zahl der Kunden stieg im vergangenen Jahr von 8.824 auf 10.618. Besonders erfreulich ist die Entwicklung bei den großen Kunden – den Forbes Global 2000 Unternehmen. Hier konnte die Zahl von 699 auf 754 gesteigert werden.  

Breakout Stocks 2025

Ein Highlight der jüngsten Entwicklungen ist die Übernahme von Datavolo, einer Plattform für Open-Data-Integration. Mit dieser Übernahme will Snowflake die Aufnahme unstrukturierter Daten in ihre Datencloud einfacher, skalierbarer und kostengünstiger gestalten. Das Ziel: Unstrukturierte Daten sollen besser zugänglich gemacht werden. Besonders spannend ist dabei, dass Datavolo in vielen US-amerikanischen Bundesbehörden genutzt wird. Snowflake hofft, diese Institutionen als Kunden für die eigene Plattform zu gewinnen und so das Wachstum weiter zu beschleunigen.  

Snowflake weiterhin mit hervorragender Kundenbindung

Auch die Geschäftszahlen zeigen eine starke Dynamik: Der Produktumsatz kletterte um 29 % auf 900,3 Mio. US-Dollar, der Gesamtumsatz um 28 % auf 942,1 Mio. US-Dollar. Mit einer Kundenbindungsrate von 127 % zeigt sich, dass Snowflake bestehende Kunden nicht nur hält, sondern deren Ausgaben im Schnitt sogar erhöht. Beeindruckend ist auch die Zahl der Kunden, die mehr als 1 Mio. US-Dollar Umsatz pro Jahr generieren – hier konnte Snowflake mit 542 Kunden erneut zulegen.  

Die Zukunft sieht ebenfalls vielversprechend aus: Der Auftragsbestand stieg um 55 % auf 5,7 Mrd. US-Dollar, was für eine starke Nachfrage spricht. Auch der freie Cashflow kann sich mit 78,2 Mio. US-Dollar und einer Marge von 8 % sehen lassen.  

Snowflake zeigt damit eindrucksvoll, wie man auf einem Wachstumsmarkt mit Innovationen und starken Zahlen überzeugt.

Wo liegen die größten Chancen?

Daten werden immer wichtiger: mehr Daten werden gespeichert und dieses Mehr an Daten wird immer öfter analysiert. Zudem arbeitet Snowflake an der Entwicklung und Markteinführung weiterer Use Cases, wie bspw. LLMs für die automatisierte Erstellung von Abfragen, etc, um  (Künstliche Intelligenz  besonders auch als Grundlage für KI-Anwendungen

Wo liegen die größten Risiken?

Wo ist eine natürliche Grenze beim Umsatzwachstum und was passiert mit der Aktienbewertung, wenn man dieser Grenze näher kommt? Wie viel mehr der Global Forbes 2.000 Customers kann man gewinnen, wenn man schon >700 davon als Kunden hat? Akzeptieren die Kunden weiterhin das Consumption Based Umsatzmodell, wenn das zu rapide steigenden Snowflake-Rechnungen führt? 

Gibt es (inklusive SBC) einen Pfad zur nachhaltigen Profitabilität mit einer berichteten EBIT-Marge von zuletzt -39 % im letzten abgelaufenen Geschäftsjahr?


 

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