Festgeld ade: Mit dieser Aktie mehr als 6 % Rendite einstreichen!

Ein himmlisches Angebot: Viele Prozent % auf alles
Foto: Gerd Altmann via Pixabay

Liebe Festgeldfreunde, es ist Zeit für ein klärendes Gespräch. Ihr habt tapfer durchgehalten, euch mit 0,5 % Zinsen zufrieden gegeben und euch eingeredet, dass Sicherheit über alles geht. Aber ganz ehrlich: Euer Geld dümpelt vor sich hin. Und dann kam plötzlich die Inflation.

Natürlich sind zuletzt auch die Zinsen gestiegen und ihr habt euch gefreut, als ihr zum ersten Mal etwas mehr als zwei oder drei Prozent bekommen habt, aber auch das war am Ende weniger, als die Preise gestiegen sind. Aber gibt es denn keine Alternativen, werden sich viele Anleger fragen?

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Alternativen zum Festgeld

Höhere Renditen bedeuten natürlich auch ein höheres Risiko. Der US-Telekommunikationskonzern Verizon (WKN: 868402) bietet dagegen eine hohe Einstiegsrendite von über 6 % mit jährlichen Steigerungen in den letzten 20 Jahren.

Oh Gott, was für eine langweilige Aktie. Verizon ist nicht Tesla (WKN: A1CX3T) oder Netflix (WKN: 552484) mögen viele jetzt denken. Das stimmt, und im Telco-Sektor sind andere Aktien wie die Deutsche Telekom (WKN: 555750) mit ihrer Tochter T-Mobile US (WKN: A1T7LU) auf Red Bull.

In Sachen Stabilität hat Verizon Anlegern jedoch einiges zu bieten. Das Geschäft gilt als weitgehend krisenresistent, da Telekommunikation zur Grundversorgung gehört. 

Monatlich sprudeln Abo-Einnahmen aus Millionen Verträgen in die Kassen der New Yorker. Gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten erweist sich dieser Aspekt als großer Vorteil für Anleger, die auf Verlässlichkeit setzen.

Es gibt aber auch Risiken. Zum Beispiel eine hohe Verschuldung, die bei Infrastrukturwerten häufig anzutreffen ist. Sie könnte bei steigenden Zinsen zur Belastung werden, insbesondere in stark regulierten Märkten. Zudem ist der Wettbewerb im US-Oligopol hart. Und gerade hier ist Verizon nicht die führende Kraft.

Vor diesem Hintergrund mag das Umsatzwachstum von 1,5 % im ersten Quartal 2025 noch solide sein. Auf der Ertragsseite glänzt der Telco-Konzern hingegen mit einem EPS-Wachstum von 6,4 %.

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Und wie jeder weiß sollte langfristiges Gewinnwachstum die Chancen auf weitere Dividendenerhöhungen erhöhen. Aber selbst Dividenden auf Vorjahresniveau sind besser als Festgeld! Kürzungen gab es seit 25 Jahren keine.

Langfristig gab es sogar noch einen Kursgewinn obendrauf. Im letzten Vierteljahrhundert stieg der Aktienkurs um mehr als 40 %. Selbst Warren Buffett war einst begeisterter Aktionär.

Diese Zeiten sind vorbei. T-Mobile US rockt jetzt den Markt. Aber es besteht Hoffnung, dass an bessere Zeiten angeknüpft werden kann. Im vergangenen Jahr ist der Aktienkurs zumindest deutlich zweistellig gestiegen. 

Verizon besitzt auch heute noch einen beachtlichen Marktanteil von rund 35 % in den USA und damit deutlich mehr als T-Mobile US. Eine dezente Preissetzungsmacht sollte auch hier den Umsatz weiter vorantreiben.

Fazit: Schluss mit dem Zinsmasochismus 

Festgeld ist wie ein altes Nokia 3310: unkaputtbar, aber keiner will es mehr. Wer 2025 noch auf Festgeld setzt, lebt geistig irgendwo zwischen D-Mark und Bitcoin. Die Verizon-Aktie ist nicht der heiße Tech-Hype, sondern eher der bequeme Dividendensessel, in dem man sich zurücklehnen kann, während das Geld arbeitet. Nicht ohne Risiko, aber mit Substanz.

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Frank Seehawer besitzt Aktien von Deutsche Telekom und Verizon. Aktienwelt360 empfiehlt Aktien von Netflix und T-Mobile US.



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