250 Euro Dividende im Monat? So werden 2.500 Euro draus!

Verschiedene Euro-Geldscheine
Foto: moerschy via Pixabay

250 Euro monatlich an Dividenden klingen nach einem tollen Nebenverdienst. An der Börse ist das mit Dividenden leicht möglich.

Dafür wären rund 75.000 Euro notwendig, die zu einer durchschnittlichen Einstiegsrendite von 4 % investiert werden. Doch was wäre, wenn daraus mit etwas Geduld und System sogar 2.500 Euro im Monat werden könnten? 

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Das klingt illusorisch? Keineswegs! Es ist möglich, wenn du clever sparst, regelmäßig investierst und deine Dividenden nicht ausgibst, sondern konsequent wieder anlegst. 

Aber nicht in irgendwelche Aktien, sondern in Qualitätsaktien. Also Aktien von Unternehmen, die langfristig wachsen und ihre Dividenden entsprechend erhöhen.

Dividendenwachstumswerte

Aktien, die ihre Dividenden über viele Jahre hinweg kontinuierlich steigern, gehören oft zu den stabilsten und solidesten Unternehmen der Welt. Diese sogenannten Dividendenaristokraten haben ihre Ausschüttungen über 25 Jahre am Stück erhöht – unabhängig von Wirtschaftskrisen oder Börsenschwankungen.

Beispiele hierfür sind Konzerne wie Coca-Cola (WKN: 850663), Procter & Gamble (WKN: 852062), Johnson & Johnson (WKN: 853260) oder McDonald’s (WKN: 856958). Was zeichnet sie aus?

Nun, sie alle haben ein krisenfestes Geschäftsmodell, tiefe Burggräben, stetige Umsätze bzw. Wachstum und natürlich eine konservative Finanzpolitik gemeinsam. Solche Unternehmen wachsen zwar nur langsam, dafür aber zuverlässig, und sie belohnen ihre Aktionäre Jahr für Jahr mit steigenden Dividenden. Wer auf Qualitätsaktien setzt, profitiert somit von soliden Dividenden und langfristigem Kapitalwachstum.

Der Turbo-Effekt: Zeit

Und da wäre noch die Sache mit der Zeit. Je früher man startet, desto stärker wirkt der Zinseszinseffekt. Jede Reinvestition erzeugt neue Erträge, die wiederum neue Dividenden generieren.

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Das Wachstum wirkt exponentiell. Während es anfangs nur langsam vorangeht, schießt das Dividendeneinkommen nach einigen Jahren regelrecht in die Höhe.

Wichtig dabei ist, geduldig zu bleiben, regelmäßig zu investieren und sich nicht von Kursschwankungen verunsichern zu lassen. Es gilt: Wer langfristig denkt und konsequent bleibt, wird belohnt. So können aus 250 Euro Dividende im Monat über Jahre hinweg 2.500 Euro werden.

Fazit

Mit Sparplan und Reinvestition kann aus 250 Euro im Monat ein echtes passives Einkommen von 2.500 Euro monatlich entstehen. Es braucht Zeit und Disziplin, aber der Weg lohnt sich.

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Frank Seehawer besitzt Aktien von Coca-Cola, Johnson & Johnson, McDonald's und Procter & Gamble. Aktienwelt360 empfiehlt Aktien von Johnson & Johnson.



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