Kleiner Einsatz, große Wirkung: Wer 2000 bei Apple gekauft hat, muss heute nicht mehr arbeiten

Die Apple-Produkte MacBook, iPad und iPhone auf einem Holztisch
Foto: Pixabay via Pexels

Im Jahr 2000 war Apple (WKN: 865985) noch weit entfernt vom heutigen Tech-Giganten-Image. Das iPhone? Noch nicht erfunden. Der iPod? Gerade erst in Planung. Die Aktie dümpelte vor sich hin, und viele Anleger hatten das Unternehmen schon abgeschrieben. Wer damals ein paar Tausend Euro investierte, galt nicht als Visionär, sondern eher als jemand, der auf ein angeschlagenes Unternehmen setzte.

Doch genau hier beginnt die Geschichte, die heute fast unglaublich klingt. Hätte man im Jahr 2000 zum Beispiel 5.000 Euro in Apple-Aktien gesteckt, würde man heute auf einem Vermögen sitzen, das einem praktisch jede Form von Erwerbsarbeit ersparen könnte.


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Wie aus wenig sehr viel wurde

Die Rechnung ist simpel und zugleich beeindruckend. Im Jahr 2000 lag der Kurs (splitbereinigt) bei unter einem US-Dollar. Seitdem hat Apple mehrere Aktiensplits durchgeführt und ist im Kurs explodiert. Heute notiert die Aktie – je nach Tageskurs – bei über 200 US-Dollar (Stand 09.08.2025: ca. 230 US-Dollar). Das bedeutet: Aus wenigen tausend Euro wären locker mehrere Millionen geworden.

Aber es geht nicht nur um den Kursanstieg. Apple hat in den vergangenen Jahren auch Dividenden gezahlt. Wer investiert blieb, hat also nicht nur vom Kursplus profitiert, sondern auch regelmäßige Ausschüttungen kassiert. Ein doppelter Hebel, der das Vermögen zusätzlich wachsen ließ.

Warum Apple so durchstartete

Der große Wendepunkt kam 2001 mit dem iPod – und ab 2007 mit dem iPhone, das die gesamte Mobilfunkbranche revolutionierte. Später folgten iPads, AirPods und ein rasant wachsendes Servicegeschäft. Apple schaffte es, nicht nur Produkte zu verkaufen, sondern ein ganzes Ökosystem aufzubauen. Wer ein iPhone besitzt, greift oft auch zu MacBooks, nutzt iCloud oder kauft Apps im App Store. Das sichert stetige Einnahmen und genau das lieben Anleger.

Was wir als Anleger daraus lernen können

Der Fall Apple zeigt: Manchmal lohnt es sich, Geduld zu haben und auch auf Unternehmen zu setzen, die in der Krise stecken, solange Fundament und Vision stimmen. Natürlich wird nicht jede Aktie zur nächsten Apple. Aber wer breit investiert und bei guten Chancen nicht zögert, kann enorme Erträge erzielen.

Am Ende ist es die Mischung aus Weitsicht, Risikobereitschaft und etwas Glück, die solche Geschichten möglich macht. Und vielleicht schreibt gerade jetzt eine andere Aktie die Erfolgsgeschichte der nächsten 20 Jahre – nur erkennt sie noch nicht jeder.

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Caio Reimertshofer besitzt Aktien von Apple. Aktienwelt360 empfiehlt Aktien von Apple.



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