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Trump vs. EU: Das könnte heftig werden…

Foto: Getty Images

Mr. Fire & Fury, a. k. a. der pöbelnde Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika hat wieder zugeschlagen. Die Rede ist natürlich von everybody’s Darling Donald Trump. Und wie es scheint, hat der einen neuen Prügelknaben gefunden.

Die Rede ist hier, wie du vielleicht mitbekommen hast, von der EU. Eigentlich war es ja nur eine Frage der Zeit, bis wir nach China und Rocket-Man Kim Jong-un auch mal an der Reihe sind.

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Schauen wir daher mal, wie Präsident flinkes Händchen es sich mit unserer Handelsunion verscherzen möchte:

Spontane Ankündigung von Strafzöllen

Ende vergangener Woche kündigte Trump spontan an, er wolle Einfuhrzölle auf Stahl und Aluminium verhängen. Kolportiert werden gegenwärtig Prozentzahlen zwischen 10 und 25 %. Das würde selbstverständlich die Produkte und Materialien aus anderen Staaten, beispielsweise Mitgliedsstaaten der EU, im Vergleich zu den US-Produkten unattraktiver werden lassen. Vor allem Erzeugnisse u. a. aus der Automobilbranche könnte das stark belasten.

Die EU will sich das natürlich nicht so einfach gefallen lassen. Daher hat man kurzerhand angekündigt, schnell und geschlossen gegen ein solches Vorhaben vorgehen zu wollen. Womöglich möchte die EU daher eigene Zölle auf US-Produkte verhängen. Gegenwärtig ist von Motorrädern, Orangensaft, Tomaten und Whiskey die Rede, welche künftig als Vergeltungsmaßnahme besteuert werden sollen.

Und Trump? Der reagierte, wie ein Präsident Trump natürlich immer reagiert und twittert: Mimimimimi, US-Wirtschaft schützen. Mimimimi, USA überall auf der Verliererseite. Mimimi. Strafzölle sollen bleiben. Mimimi, Sorry, aber Zeit für einen Wandel. Mimi.

Die Fronten scheinen sich zu verhärten

Dennoch zeigt die bisherige Entwicklung eine Sache wohl relativ deutlich: Trump verhält sich wie gewohnt dickköpfig und begibt sich in die austeilende Opferrolle, während die EU angesichts der angedrohten Wirtschaftssanktionen hart bleibt und klare Konsequenzen benennt (ein Glück!). Diese Verhärtung der Fronten könnte daher prinzipiell dafür sprechen, dass wir uns auf noch weitere Eskalationsstufen, womöglich sogar auf einen regelrechten Handelskrieg einstellen sollten.

Investoren sollten daher gebannt verfolgen, wie sich dieser Konflikt im Weiteren entwickelt. Gerade kurzfristig könnte hier einiges an Risikopotenzial für die weltweiten Börsen schlummern, wer weiß. Lassen wir uns daher überraschen, welche unangenehmen Wendungen uns in diesem Konflikt noch bevorstehen.

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