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Gefährliche Aktien: Dieser 1 Satz vom CEO ist ein deutliches Warnsignal

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Foto: Getty Images

An der Börse lauern überall gefährliche Aktien. Vor allem in Deutschland ist man von dieser Theorie seit jeher überzeugt.

Doch nicht jede Aktie scheint in gleichem Maße gefährlich zu sein. Denn einige Exemplare liefern seit 150 Jahren ziemlich ordentliche Renditen. Allen Katastrophen, Krisen und Kriegen zum Trotz.

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Andererseits verglühen auch immer wieder einst gefeierte Aktien aus heiterem Himmel. Nicht nur, weil der Zufall zuschlägt, sondern auch, weil man mit der Produktstrategie auf das völlig falsche Pferd gesetzt hat.

Wenn man Glück hat, sagt einem das der CEO einer gefährlichen Aktie im Vorhinein direkt ins Gesicht. Zuletzt hat Meta-Chef (WKN: A1JWVX) Mark Zuckerberg den einen Satz ausgesprochen, den man als Investor auf gar keinen Fall hören möchte.

Zwischen den Zeilen lauert 1 Satz, der Investoren Angst macht

Die Umbenennung von Facebook in Meta ist erst wenige Monate her. Nun hat sich CEO Mark Zuckerberg ebenfalls zur neuen Kultur im Hause Meta geäußert.

Im Großen und Ganzen klingen die neuen Anforderungen an die Belegschaft recht vernünftig. Man will langfristig denken und geniale Produkte entwickeln.

Unter anderem fordert Zuckerberg die Meta-Mitarbeiter (neuerdings: Metamates) dazu auf, ab jetzt „in der Zukunft zu leben“. Dieses Detail wirkt unauffällig. Doch für mich klingt es so, als wäre es eine Anweisung an die Belegschaft, doch endlich das Metaverse zu nutzen.

Gute Produkte empfehlen sich von selbst

Meiner Erfahrung nach haben gefährliche Aktien eines gemeinsam: Man orientiert sich nicht am Kunden, sondern an einer Vision.

Das kann natürlich auch Vorteile haben. Henry Ford sagte einmal: „Wenn ich die Leute gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie gesagt: schnellere Pferde.“ Andererseits kann ich mich nicht daran erinnern, dass Steve Jobs seinen Mitarbeitern empfohlen hätte, doch jetzt endlich mal das brandneue iPhone zu nutzen.

Gefährliche Aktien wandern auf einem schmalen Grat. Man will und muss innovativ sein. Allerdings auf eine Weise, die praktisch unwiderstehliche Produkte hervorbringt.

Nur diese gefährlichen Aktien sind es wirklich wert

Im besten Fall sagt ein CEO kein einziges Wort über das Produkt. Er legt es einfach auf den Tisch und erfreut sich an den großen Augen des Publikums.

Im schlimmsten Fall baut das Unternehmen viele Jahre an Produkten herum, die nicht einmal die hauseigenen Mitarbeiter freiwillig nutzen wollen. Zudem suggeriert eine gut ausgestattete Marketing-Abteilung, dass der Zeitpunkt für die endgültige Vollendung des Produkts stets nur noch wenige Wochen entfernt ist.

Gefährliche Aktien können sicher einen Versuch wert sein. Vor allem dann, wenn man selbst felsenfest von der Produktstrategie überzeugt ist. Im besten Fall ist man absolut süchtig nach den Produkten, die das jeweilige Unternehmen hervorbringt.

Eine solche Perle kann selbst der ungeschickteste CEO nicht kaputtreden. Und dann? Dann gewinnst du!

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Stefan Naerger besitzt keine der erwähnten Aktien. Randi Zuckerberg, eine frühere Leiterin der Marktentwicklung und Sprecherin von Facebook sowie Schwester von Meta Platforms CEO Mark Zuckerberg, sitzt im Board of Directors von The Motley Fool. The Motley Fool besitzt und empfiehlt Aktien von Meta Platforms.



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