2.500 Euro passives Einkommen pro Monat: Das ist jetzt mein Plan!

Mit 2.500 Euro passives Einkommen pro Monat hat man wirklich eine Menge erreicht. Natürlich gilt es brutto und netto zu unterscheiden. Aber zumindest wären essenzielle Fixkosten bei mir damit abgedeckt. Ein Leben in Luxus ist damit natürlich nicht möglich.
Wie man an ein passives Einkommen von 2.500 Euro pro Monat kommt, das ist eine andere Frage. 30.000 Euro Dividende pro Jahr erfordern bei 4 % Dividendenrendite jedenfalls einen Einsatz von 750.000 Euro. Wenig ist das nicht. Und es gilt brutto und netto zu unterscheiden.
Aber ich habe einen Masterplan, den ich jetzt verfolge. Damit stelle ich zumindest entscheidende Weichen in der aktuellen Marktlage, um meinen Zielen langfristig orientiert auch wirklich gerecht zu werden.
2.500 Euro passives Einkommen: Chancen nutzen!
Um 2.500 Euro passives Einkommen auch wirklich zu erreichen, ist es entscheidend, die eigenen Chancen zu nutzen. Grundsätzlich ergeben sich gerade jetzt langfristig orientiert spannende Gelegenheiten. Selbst vor der DAX-Dividendensaison sind einige Aktien mit 5 % Dividendenrendite bei einem eigentlich sogar moderaten Ergebniswachstumspotenzial vorhanden. Oder DAX-Dividendenaristokraten mit ca. 3 % Dividendenrendite. Solche Gelegenheiten wahrzunehmen, das ist für mich entscheidend.
Ein wenig Opportunismus der Marktlage zum Trotz ist ebenfalls relevant. Zwar fürchten viele Investoren jetzt den Ukraine-Konflikt. Eigentlich haben politische Börsen jedoch immer kurze Beine. Unternehmensorientiert ist das Kerngeschäft bei den vielen Aktien nicht so eng mit der Ukraine oder Russland verknüpft. Das gilt es natürlich herauszufinden. Aber jetzt die Chancen zu nutzen heißt nicht, dass man nicht selektiv agieren kann.
Für 2.500 Euro passives Einkommen ist es jetzt jedenfalls möglich, Qualität zu einem moderaten bis günstigen Preis zu kommen. Entscheidend ist außerdem, mit größeren Einsätzen dieses Ziel zu verfolgen. Wer hin und wieder ein paar Hundert Euro investiert, dürfte kaum die Chance haben, solche größeren Meilensteine zu erreichen.
Reinvestieren und Dividendenwachstum!
Wir haben Qualität gerade bereits angesprochen. Für mich gehört insbesondere jetzt zur Qualität auch ein solides Dividendenwachstum. Inflation ist schließlich eine Baustelle. Vor allem, wenn man irgendwann von einem passiven Einkommen von 2.500 Euro leben möchte. Idealerweise plant man einen Ausgleich bestehend aus Dividendenwachstum, operativem Wachstum und einer günstigen Bewertung als Inflationsschutz gleich mit ein.
Aber auch das konsequente Reinvestieren gehört für mich auf dem Weg zu diesem Ziel dazu. Wer jetzt günstig seine Chancen nutzt und auf Aktien mit teilweise sogar über 5 % Dividendenrendite setzt, der besitzt einen wertvollen Katalysator. Um 2.500 Euro passives Einkommen zu erreichen, kann man seine Dividenden schließlich reinvestieren. Mehr Einsatz und höhere Dividendenrendite führen dabei zu mehr Potenzial zum Reinvestieren.
Auch das ist entsprechend mein Ansatz. Indirekt ergibt sich daraus bereits der dritte Faktor, den ich heute mit dir teilen möchte.
2.500 Euro passives Einkommen: Früh anfangen!
Für mein Ziel, 2.500 Euro passives Einkommen zu erreichen, bin ich bereit, sehr früh mit hohen Einsätzen anzufangen. Zeit und Zinseszinseffekt sind dabei meine Wegbegleiter, um mir die Möglichkeit offenzuhalten. Aber entscheidend ist es auch, den Mut zu haben, günstig und bei guten Gelegenheiten zuzuschlagen.
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