Ganz einfach: Mit 10 Euro täglich zur finanziellen Freiheit!

50 Euro liegen auf einer weißen Oberfläche
Foto: Dom J via Pexels

Stell dir vor, du wachst eines Morgens auf, wischst dir den Schlaf aus den Augen – und bist reich. Also nicht “Ich habe zwei Euro im Park gefunden”, sondern richtig reich. Jacht, Privatinsel, goldene Zahnbürste.

Gut, die goldene Zahnbürste muss nicht sein. Und der Rest auch nicht, aber das Gefühl der finanziellen Freiheit kann befreiend sein. Und genau dieser Zustand ist es, der Anleger dazu treibt, ihr Glück an der Börse zu suchen.

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Mit kleinen Summen zur finanziellen Freiheit

Doch das alles muss kein Traum sein, denn schon mit kleinen Summen kann man an der Börse Großes erreichen. Stellen wir uns folgende Ausgangsfrage: Was wäre, wenn man zu Beginn des Berufslebens täglich 10 Euro für die finanzielle Freiheit zurücklegen würden? 

Zehn Euro sind nicht viel. Dafür bekommt man einen Latte Macchiato mit Hafermilch und einem Schuss Espresso extra.

Die Rechnung ist einfach: Im Monat wären das rund 300 Euro. Über einen Zeitraum von 40 Jahren bei einer Rendite von acht Prozent angelegt, ergibt das einen Wert von etwas mehr als einer Million Euro. Man kann also leicht als Millionär in Rente gehen, wenn man während seines Arbeitslebens täglich 10 Euro in einen guten Aktiensparplan investiert.

Es geht noch besser 

Wer bereit ist, ein höheres Risiko einzugehen, kann noch mehr erreichen. Rechnet man diesen Sparplan zum Beispiel mit einer jährlichen Rendite von 18 % über 40 Jahre, kommt man auf unglaubliche 25,4 Mio. Euro.

Ja, mehr als 25 Mio. Euro. Da kann die Inflation noch so hoch sein, am Ende sollte man sich mit einer solchen Summe alles leisten können.

Unmöglich? Keineswegs, wie uns der Value-Investor Warren Buffett seit Jahrzehnten zeigt. Seit 1965 hat er mit Berkshire Hathaway eine durchschnittliche Rendite von fast 20 % erzielt. 

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Zum Vergleich: Der S&P 500 schaffte im gleichen Zeitraum nur eine Rendite von etwas über 10 %. Insgesamt beläuft sich die kumulierte Rendite auf 5,5 Millionen Prozent.

Kein Tippfehler! Millionen Prozent! Respekt und vielen Dank, denn so etwas inspiriert viele Anleger.

Auch wir hier bei Aktienwelt360 lassen uns immer wieder von den Ideen Warren Buffetts inspirieren. Lassen seine Worte und Taten in unser Mindset einfließen.

Tricks halfen Warren Buffett

In einigen Punkten muss man Warren Buffett allerdings kritisieren. So zum Beispiel, dass nie Dividenden ausgeschüttet wurden. Die Gewinne wurden einfach immer reinvestiert – zum Glück zu hoher interner Rendite.

Auch fällt auf, dass seine außergewöhnliche Performance vor allem auf die ersten Jahre seiner Karriere zurückzuführen ist. In den 60er-, 70er- und 80er-Jahren erzielte er häufig Kurssteigerungen von über 50 Prozent. Hier wurde also mit hohem Risiko agiert. Seit den 2000er Jahren ist dies nicht mehr zu sehen.

Seither boomt mit Growth Stocks eine andere Aktienkategorie. Konkret handelt es sich dabei um Unternehmen mit hohem Innovationspotenzial und disruptiver Veränderungskraft. Namentlich sind das alle Big-Tech-Werte. Aber auch in der zweiten Reihe konnte man mit Technologietiteln teils außergewöhnliche Renditen erzielen.

Das heißt natürlich nicht, dass man blind auf solche Werte setzen sollte. Schließlich gibt es auch hier ein gewisses Risiko. Und damit meine ich nicht nur die hohe Bewertung, sondern vor allem die noch nicht so tiefen Burggräben. Technologien können sich schnell ändern und damit das Geschäftsmodell obsolet machen. 

Das war wohl auch einer der Gründe, warum sich Warren Buffett oft von Technologietiteln ferngehalten hat. Dennoch: Wer sich in solchen Bereichen schlau macht, kann unter Umständen ähnliche Renditen erzielen, wie sie der Großmeister über Jahrzehnte erzielt hat.

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Frank Seehawer besitzt Aktien von Berkshire Hathaway.



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