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Aktien: Wer 20.000 % möchte, muss diese 4 Kriterien beachten!

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Foto: Getty Images

An der Börse existieren unzählige Strategien und Aktien-Arten. Für den langfristigen Vermögensaufbau sind Indexfonds und Dividendenaristokraten sicherlich eine gute und sichere Wahl.

Doch wenn wir ehrlich sind, investieren wir doch auch, um eine möglichst hohe Rendite zu erzielen. Dabei müssen wir jedoch höhere Risiken eingehen, denn die langfristig sehr erfolgreichen Aktien weisen meist eine höhere Schwankungsbreite auf.

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Nehmen wir Tesla (WKN: A1CX3T)-Aktien als Beispiel. Sie kamen erst 2010 an die Börse und korrigierten seitdem mehrmals stärker. Amazon (WKN: 906866)-Wertpapiere sind schon seit 1997 am Markt und fielen zwischen 1999 und 2001 mehr als 92 %.

1. Aktien kleiner Unternehmen

Beide Unternehmen waren zu Beginn relativ klein. Heute besitzen sie hingegen eine Multi-Mrd.-Marktkapitalisierung. Somit sind große Gewinner-Aktien überwiegend unter den heute noch kleinen Firmen zu finden. Deshalb haben sie größtenteils wie damals bei Amazon, Tesla oder Apple (WKN: 865985) nur wenige informierte Investoren im Blick.

2. Hohe Insider-Beteiligung

Viele Vorstände werden im Laufe ihres Lebens deshalb zu Millionären oder gar Milliardären, weil sie an das eigene Unternehmen glauben. Aus diesem Grund sind sie oft stärker beteiligt und halten daran langfristig fest.

Eine hohe Insiderbeteiligung sollte auch bei den Aktionären Vertrauen schaffen, denn die Unternehmenslenker sitzen so mit ihnen immer in einem Boot.

3. Aktien sehr langfristig halten

Beispiele dafür sind Ralph Dommermuth von United Internet (WKN: 508903), Andreas Eckert von Eckert & Ziegler (WKN: 565970) oder Warren Buffett von Berkshire Hathaway (WKN: A0YJQ2). Sie hielten ihre Beteiligungen durch alle Krisen hinweg und profitierten später umso mehr vom Aktien-Aufschwung.

Wir müssen also bereit sein, zehn, zwanzig oder mehr Jahre zu halten und dabei wie die Vorstände alle Schwankungen durchstehen.

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Dies bedeutet natürlich auch die Abkehr von allen möglichen Handelsstrategien. Wer in der Vergangenheit bei diesen Werten ständig ein- und ausstieg, verbuchte am Ende eine deutlich geringere Rendite als die Vorstände, die durch alle Krisen hinweg dabeiblieben.

Wir sollten zudem nicht auf die Aktien-Bewertung achten, da sie ebenfalls zu häufigen Ein- und Ausstiegen verleitet.

4. Wachstum und vielversprechende Produkte

Alle bisher genannten Firmen wuchsen zu Beginn ihrer Entwicklung sehr stark. Börse ist sehr einfach. Über einen längeren Zeitraum folgen Kurse der operativen Unternehmensentwicklung. Das bedeutet, dass wachstumsstarke Aktien langfristig auch stärker steigen, wenn es sich dabei um solide Unternehmen handelt.

Das Wachstum wiederum wird durch besonders gute Produkte oder Dienste gespeist. Sie sind somit für einen großen Aktien-Gewinn eine essenzielle Voraussetzung.

Beispiel Tesla-Aktien

Tesla, erfüllte 2010 alle Voraussetzungen. Wer sich wie Elon Musk beteiligte und dann nur noch die Insider-Beteiligung verfolgte, konnte bis heute 19.786 % Rendite erzielen (31.10.2022). Selbst wenn alle anderen Aktien eines Depots dann Totalverlust erleiden, ist der Gesamtgewinn dennoch sehr hoch.

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Christof Welzel besitzt keine der erwähnten Aktien. John Mackey, CEO von Amazon-Tochter Whole Foods Market, sitzt im Board of Directors von The Motley Fool. The Motley Fool besitzt und empfiehlt Aktien von Amazon, Applem Berkshire Hathaway (B-Aktien) und Tesla und empfiehlt Eckert & Ziegler und United Internet, sowie die folgenden Optionen: Short March 2023 $130 Call auf Apple, Long March 2023 $120 Call auf Apple, Short January 2023 $200 Put auf Berkshire Hathaway (B-Aktien), Short January 2023 $265 Call auf Berkshire Hathaway (B-Aktien) und Long January 2023 $200 Call auf Berkshire Hathaway (B-Aktien).



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