Trotz Risiken: BASF-Aktie bietet beeindruckende Dividendenperformance für Anleger!

Verschiedene farbige Flaggen mit dem BASF Logo und Slogan
Foto: BASF SE

BASF (WKN: BASF11) ist eines der größten Chemieunternehmen weltweit. Um genau zu sein ist es das größte, gemessen am operativen Umsatz. 

Das Unternehmen gliedert seine elf Geschäftsbereiche in die folgenden sechs Segmente: Chemicals, Materials, Industrial Solutions, Surface Technologies, Nutrition & Care und Agricultural SolutionsDiese Segmente bieten ein breites Portfolio an Produkten und Lösungen, um den Herausforderungen des schnelllebigen Marktes und des Konsumverhaltens gerecht zu werden. 

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Damit ist BASF ein bedeutender Partner der Industrie, vor allem der Automobilindustrie und sitzt mit ihr gewissermaßen im gleichen Boot, wenn es um das Thema Zyklik geht.

Eines der größten Risiken für die Chemiebranche ist jedoch die Volatilität der Rohstoffpreise. Eine plötzliche Änderung der Rohstoffpreise kann zu einer Veränderung der Kosten für die Produktion von BASF führen, was die Gewinnmargen beeinträchtigen kann. 

BASF-Dividende: Trotz Schwankungen eine Konstante

Die BASF-Aktie bietet ihren Aktionären eine beeindruckende Dividenden-PerformanceAusgehend von dem Dividendenbetrag im Jahr 2000, der bei 0,65 Euro je Aktie lag, hat sich die Dividende der BASF über einen Zeitraum von 21 Jahren mehr als verfünffacht.

Schaut man auf die letzten Dividendenzahlungen, so ist seit 2009 keine Dividendenkürzung mehr erkennbar. Lediglich im schwierigen Corona-Jahr 2020 blieb die Dividende auf dem Niveau des Vorjahres.

Blickt man auf die zuletzt für das Geschäftsjahr 2021 gezahlte Dividende von 3,40 Euro, so ließe sich bei einem aktuellen Aktienkurs von 53,27 Euro eine Dividendenrendite von 6,4 % errechnen (Stand: 9.2.23).

Ob Anleger eine solche Summe tatsächlich für das zuletzt abgeschlossene Geschäftsjahr 2022 erhalten werden, bleibt abzuwarten. Bisher hat sich der Vorstand nicht zu der konkreten Höhe der Dividende geäußert. Jedoch bleibt das Versprechen, dass BASF langfristig seine Dividende steigern möchte.

Risiken dennoch vorhanden

Es gibt einige Risiken, die mit einer Dividendeninvestition in BASF verbunden sein können. Das größte Risiko könnten Konjunkturrisiken sein, besonders wenn sie aus China kommen. 

Wenn die Weltwirtschaft schwächelt, dann sollte dies Auswirkungen auf die Nachfrage nach den Produkten und Dienstleistungen von BASF haben, was zu einem Rückgang des Gewinns und der Dividende führen kann.

Obwohl das Unternehmen wie jedes andere mit einer Vielzahl von Risiken konfrontiert ist, könnte es eine lohnende Investition für Anleger sein, die auf der Suche nach einer stabilen langfristigen Rendite sind. 

Das vermittelt zumindest der Blick auf die Dividendenhistorie, die bis ins Jahr 1990 zurückgeht. Seit dem Jahr lässt sich laut Unternehmensangaben kein Komplettausfall der Dividende erkennen.

Ich persönlich bin optimistisch bezüglich der zukünftigen Dividende von BASF aufgrund der starken finanziellen Leistung sowie den zukunftsorientierten Strategien. 

Die Gesellschaft hat in der Vergangenheit immer wieder Schwankungen erlebt und gemeistert. Durch ihre Investitionen in den Wachstumsmarkt China und ihre mittlerweile immer stärkere Fokussierung auf Nachhaltigkeit und Innovation ist der Konzern am Puls der Zeit. Gute Voraussetzungen, um den Titel des umsatzstärksten Chemiekonzerns der Welt in Zukunft zu verteidigen. 

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Ein erneutes Aufflammen von Corona in China, Krieg innerhalb Europas und eine schwächelnde Industrie in Deutschland in Zeiten hoher Inflation und steigender Zinsen. Das sind ziemlich viele Risiken, die deinem Depot nicht guttun.

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Frank Seehawer besitzt Aktien von BASF. Aktienwelt360 empfiehlt keine der erwähnten Aktien.



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