ETF-Investor? 2 Aktien, über die du auch nachdenken solltest

In die Erde gepflanzte Dollar-Geldscheine sollen wachsen und Ertrag bringen
Foto: TheDigitalWay via Pixabay

Als ETF-Investor über Aktien nachdenken? Na ja, um fair zu bleiben: Wer passiv bleiben möchte, der sollte das auch tun. Insbesondere mit einem marktbreiten Indexfonds macht man nicht viel falsch. Nein, sondern eine ganze Menge richtig. Man erhält in Summe eine marktübliche Rendite.

Trotzdem schadet es niemals, links und rechts der eigenen Pfade zu schauen. Wenn du dafür bereit bist, so würde ich dir einen Blick auf Realty Income (WKN: 899744) und Berkshire Hathaway (WKN: A0YJQ2) wärmstens empfehlen. Beide haben Vorzüge, die ein ETF in der Regel nicht zu bieten hat.

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ETF-Investor: Realty Income für die Dividende interessant

Die erste Aktie, die auch für Anleger mit einem eigentlichen ETF-Fokus relevant sein kann, ist für mich Realty Income. Vielleicht der Hinweis vorab. Realty Income ist zwar eine einzelne Aktie und eine Immobiliengesellschaft. Als Real Estate Investment Trust firmiert das Unternehmen aber als eine Art Mischform aus Unternehmen und Fonds. Bloß, dass wir um die Immobilien eben nicht herumkommen.

Als REIT ist Realty Income im Gegenzug für Steuerprivilegien dazu verpflichtet, mindestens 90 % seiner Gewinne für die Dividende zu verwenden. Trotzdem ist die Diversifikation hier groß. Der US-REIT hat sich ein Portfolio von inzwischen über 12.000 Immobilien-Einheiten aufgebaut. Und besitzt dabei einen bunten Branchenmix. Das sorgt in Summe für eine sehr sichere Dividendenrendite von derzeit 4,6 % und die Aussicht auf weiteres (Dividenden-)Wachstum.

Wir könnten eine Menge Qualitäten anführen. Zum Beispiel, dass das Geschäftsmodell auf sogenannten Triple-Net-Lease-Verträgen basiert. Oder auch, dass das Management via Zukäufe weiteres Wachstum anvisiert (das übrigens in Teilen mit neuen Aktien finanziert wird). Oder auch, dass die Leerstandsquote sehr, sehr gering, die Mietverträge überaus lang sind. Entscheidend dürfte für ETF-Investoren sein, welche Rendite langfristig möglich ist. Ich sehe die 4,6 % Dividendenrendite und die Aussicht auf moderate Wertsteigerungen durch operatives Wachstum. Sagen wir es so: Wenn mit Dividendenwachstum und Zuwächsen 4 % Wertsteigerung p. a. hinzukämen, so wären wir in etwa bei ETF-Renditen. Bloß, dass Investoren ein hohes passives Einkommen erhalten.

Berkshire Hathaway: Der beste, günstigste Fondsmanager

Die zweite Aktie, die für ETF-Investoren definitiv interessant ist, ist die von Berkshire Hathaway. Das ist das Konglomerat, hinter dem Warren Buffett steckt. Der Multi-Milliardär, der erfolgreiche Investor und das Investment-Genie, das weiterhin der größte Anteilseigner der Beteiligungsgesellschaft ist. Übersetzt bedeutet das: Wir profitieren von seinem Genie und gleichzeitig auch von seinen Investitionsentscheidungen. Und das zu einem absolut günstigen Preis.

Wichtig ist jedoch zu verstehen, dass Berkshire Hathaway mehr als das börsennotierte Portfolio ist. Zwar sind hier auch Werte drin, die in Summe für ca. eine Viertelbillion US-Dollar einstehen. Die verbundenen Unternehmen und Warren Buffetts Big 4 (unter anderem die Energiesparte, die Infrastruktur, die Eisenbahnen und das Versicherungssegment) stehen für deutlich mehr. Das heißt: Als ETF-Investor kann man einen guten, von Warren Buffett handverlesenen Querschnitt bekommen.

Warren Buffett ist mit seinem Skin in the Game überaus motiviert. So motiviert, dass er sich selbst lediglich 100.000 US-Dollar Gehalt pro Jahr auszahlt. Trotz seines Know-hows, seines Wissens und seiner Kompetenz macht ihn das womöglich zum günstigsten Fondsmanager, den man ergattern kann. Aber er profitiert eben mitsamt seinen Investoren, solange sein Investment langfristig erfolgreich bleibt.

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Vincent besitzt Aktien von Berkshire Hathaway und Realty Income. Aktienwelt360 empfiehlt Aktien von Berkshire Hathaway.



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