Elon Musk: „Warren Buffett hat die besten Aktien ausgelassen!“ Buffett: „Hmm. Mir egal“

Supercharger-Ladesäulen von Tesla, an denen Elektroautos Strom tanken können
Foto: Chad Russell via Pexels

Elon Musk und Warren Buffett haben eine kleine Fehde. Manchmal gibt es auch Worte des Lobes, aber in der Regel ist es eher Kritik am jeweils anderen. Es mag einen Unterschied ausmachen, dass die beiden sich aus ihren Rollen als primärer Investor und Unternehmer definieren. Wobei zumindest das Orakel von Omaha beides ist.

Nun gibt es eine neue Spitze von Elon Musk. Warren Buffett habe nicht in die besten Aktien der besten Unternehmen investiert, sondern sie teilweise sogar verpasst. Das dürfte dem Orakel von Omaha mächtig egal sein. Sein Ansatz zielt schließlich auf etwas anderes ab.

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Elon Musk: Warren Buffett hätte Tesla 2008 kaufen können!

Anlass für die neueste Kritik von Elon Musk sind Warren Buffetts Picks und seine Performance sowie die Portfolio-Struktur seitdem. Das Feedback des bekannten Unternehmers: Im Jahre 2008 hätte das Orakel von Omaha in Tesla investieren können. Damals besaß das Unternehmen gerade einmal eine Marktkapitalisierung in Höhe von 200 Mio. US-Dollar, inzwischen seien hieraus 600 Mrd. US-Dollar geworden. Doch habe der Starinvestor das verpasst.

Bemerkenswert: Tesla ist erst im Jahre 2010 an die Börse gegangen, offenbar hatte Warren Buffett hier eine exklusive Möglichkeit. Im Nachhinein war es für Musk wohl ein Fehler und eine verpasste Chance. Ob das den Starinvestor stört, dürfte eine andere Frage sein. Ich wage es sogar latent zu bezweifeln.

Keine Fehler machen und gute Unternehmen

Die Spitze von Elon Musk dürfte Warren Buffett eigentlich kaum treffen. Der Ansatz des Starinvestors basiert primär darauf, keine Fehler zu machen und gute Unternehmen zu identifizieren. Es ist nicht sein Ziel oder sein Ansatz, eine unprofitable Growth-Story zu begleiten und gegebenenfalls auch bei vielen Unternehmen eine Menge Geld zu verlieren dafür, dass er bei einigen wenigen dann eine gute Performance erzielt. Nein, sondern der Starinvestor setzt lieber auf gute, profitable Unternehmen zu einem fairen Preis. Sowie darauf, es tunlichst zu vermeiden, mit seinen Investitionen Geld zu verlieren.

Dadurch verpasst er so manche Chance. Insbesondere dynamische Tech-Aktien und Senkrechtstarter lässt das Orakel von Omaha links liegen. In den Fällen von Alphabet oder auch Amazon spricht er sogar teilweise davon, dass er einen Fehler gemacht habe. Bemerkenswert: Nicht jedoch bei Tesla. Vielleicht handelt es sich dabei um einen Teil dieser Fehde. Oder aber der Grund liegt darin, dass der Elektroautobauer kein gutes, relevantes Unternehmen für das Orakel von Omaha ist.

Insofern dürfte Warren Buffett die Kritik von Elon Musk nicht sonderlich berühren. Zum einen, weil es nicht dem Ansatz des Starinvestors entspricht, zum anderen aber vermutlich auch, weil der Kontext für ihn nicht stimmig ist … und weil es vermutlich von Elon Musk kommt.

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Vincent besitzt keine der erwähnten Aktien. Aktienwelt360 empfiehlt Aktien von Alphabet, Amazon und Tesla.



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