Ratgeber für Verzehnfacher-Aktien: 3 unabdingbare Bedingungen, auf die man beim Börsenerfolg achten sollte!

Ein Mann zeichnet einen aufsteigenden Chart auf ein Whiteboard
Foto: Malte Luk via Pexels

Der Handel mit Aktien kann eine lukrative Möglichkeit sein, um langfristig Vermögen aufzubauen. Verzehnfacher-Aktien besitzen dabei einen besonderen Reiz.

Dabei handelt es sich um Aktien, die sich um mindestens den Faktor 10 erhöhen. Beispiele für solche Aktien wären Amazon (WKN: 906866) oder Netflix (WKN: 552484).

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Allerdings sind Verzehnfacher-Aktien eine besondere Kategorie der Aktienanlage. Sie sind zwar selten, jedoch ist es nicht unmöglich, sie frühzeitig aufzuspüren.

Um erfolgreich in solche Aktien zu investieren, gibt es aus meiner Sicht drei unabdingbare Bedingungen, auf die man achten sollte. Im Folgenden möchte ich sie einmal näher erläutern. Legen wir mit der ersten Bedingung los.

Starkes Wachstum und großes Marktpotenzial

Die erste mögliche Bedingung für Verzehnfacher-Aktien ist, dass sie ein starkes Wachstumspotenzial aufweisen müssen. Das bedeutet, dass sie in der Lage sein sollten, ihr Geschäft in den kommenden Jahren stark auszubauen. Aktien mit einem starken Wachstum bzw. Wachstumspotenzial sind beispielsweise Tesla (WKN: A1CX3T) oder ServiceNow (WKN: A1JX4P).

Idealerweise befinden sie sich in einem Markt, der noch nicht vollständig erschlossen ist und zugleich ein großes Potenzial bietet. Unternehmen, die in jenen Wachstumsbereichen der Wirtschaft tätig sind, können ihre Gewinne und Umsätze theoretisch schnell steigern.

Relativ geringe Kapitalisierung (Small- oder Mid-Caps)

Die zweite mögliche Bedingung für Verzehnfacher-Aktien ist, dass sie eine relativ geringe Kapitalisierung aufweisen. Das bedeutet, dass sie entweder als Small- oder Mid-Cap-Unternehmen gelten. Dabei handelt es sich um Aktien mit meist weniger als fünf Milliarden US-Dollar Kapitalisierung.

Unternehmen mit geringerer Marktkapitalisierung haben oft noch nicht das volle Potenzial ausgeschöpft und können in der Regel schneller wachsen als größere Unternehmen. Ihre geringe Kapitalisierung im Verhältnis zum Marktpotenzial lässt große Zuwachsraten realistisch werden.

Darüber hinaus sind kleinere Unternehmen in der Regel noch nicht so bekannt. Sie werden somit von vielen Anlegern übersehen, was oft in einer günstigeren Bewertung mündet.

Wettbewerbsvorteile (Burggraben)

Die dritte Bedingung für Verzehnfacher-Aktien ist, dass sie über Wettbewerbsvorteile verfügen. Unternehmen, die über einen Burggraben verfügen, sind in der Lage, ihre Konkurrenten zu übertreffen, und können potenziell mehr Marktanteile gewinnen.

Beispiele für Burggräben können einzigartige Produkte, Markenbekanntheit oder Patente sein. Auch der Status eines First-Movers kann ein Wettbewerbsvorteil sein.

Unternehmen mit starkem Burggraben haben dabei oft eine höhere Marge und können ihre Gewinne schneller steigern als Unternehmen ohne solche Wettbewerbsvorteile. Zudem ist ihre Überlebenswahrscheinlichkeit in einer harten Wirtschaft höher.

Fazit

Wer in Verzehnfacher-Aktien investieren möchte, der sollte seine Blicke nicht den drei oben genannten Bedingungen verschließen. Unternehmen mit starkem Wachstumspotenzial, geringer Kapitalisierung und einem starken Burggraben bieten in der Regel ein erhöhtes Potenzial für eine Kurs-Vervielfachung.

Allerdings sollte man beachten, dass Verzehnfacher-Aktien auch mit einem höheren Risiko verbunden sind als andere Aktien, da sie oft volatiler sind und es schwieriger sein kann, den richtigen Zeitpunkt für den Kauf und Verkauf zu bestimmen. Häufig verzehnfachen sich Aktien auch aus spekulativen Gründen. Die Nachhaltigkeit ist hier jedoch nicht gänzlich vorhanden, sodass sich der Kursgewinn schnell wieder in Luft auflösen kann.

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Frank Seehawer besitzt Aktien von Amazon und ServiceNow. Aktienwelt360 empfiehlt Aktien von Amazon, Netflix und Tesla.



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