Wenn 4 von 10 Aktien Flops sind: Bist du schlecht … oder mutig?!

Eine Person schreibt mit Kreide mathematische Formeln an eine Tafel
Foto: Karolina Grabowska via Pexels

Stell dir vor, du kaufst Aktien, und durchschnittlich sind vier von zehn nicht nur schlecht, sondern Totalausfälle. Du verlierst deinen kompletten Einsatz. Was bist du dann, ein schlechter Investor?

Die smarte Antwort ist selbstverständlich: Es hängt davon ab, was die anderen sechs von zehn Aktien machen. Aber, um ehrlich zu sein, auch der eigene Ansatz ist entscheidend.

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Sehen wir uns heute die Prämissen einmal an. Im Endeffekt kann ich dir nicht sagen, was du bist, wenn das auf dein Portfolio zutrifft. Aber ich kann dir die Faktoren nennen, die entscheiden, ob du als Investor schlecht bist, oder doch eher mutig.

4 von 10 Aktien sind mies: Die mutige Alternative

Fangen wir für heute mit der mutigen Perspektive an. Grundsätzlich gilt, dass vier von zehn Aktien danebenliegen können. Ja, sogar, dass man mit einer solchen Quote zu den überdurchschnittlichen Investoren gehört. Im Kontext der Wachstumsaktien sind sechs von zehn guten Investitionsthesen, die den Markt schlagen, eine hervorragende Trefferquote. Wenn lediglich vier von zehn Investitionsthesen zum Ausschuss gehören: Dann klopf dir auf die Schulter, mein Freund. Du bist gut.

Theoretisch könnte man sogar sagen: Lediglich eine Aktie von zehn ist ausreichend, um den Markt zu schlagen. Wenn sich diese Chance ver-100-facht und die anderen neun in Grund und Boden versinken, so hast du selbst gemessen auf deinen Gesamteinsatz eine solide Performance erzielt. Du hättest dein Gesamtdepot ver-10-facht. Und das mit neun Totalausfällen.

Die Mathematik dahinter ist sehr simpel, aber eindrucksvoll. Sie unterstreicht, dass wir Investoren nicht anhand solcher Aktien-Erfolgskennzahlen definieren können und sollten. Das Chance-Risiko-Verhältnis und die eigene Toleranz gegenüber hohen Risiken zur Chancenmaximierung können die verrücktesten Quoten zwischen Erfolg und Misserfolg haben. Entscheidend ist bloß, dass die langfristigen Gewinner stets für die Verlierer zahlen. Dann bist du erfolgreich, wenn deine Investitionen in Summe den Markt schlagen.

Geringes Risiko, geringe Chance …

Wir sollten aber auch die Kehrseite bedenken. Nicht jeder Investor und nicht jeder Ansatz sollte vier von zehn Aktien haben, die Totalausfälle sind. Wer zum Beispiel in besonders defensive Dividendenaktien investiert, dessen Quote sollte besser sein. Vielleicht darf eine oder maximal zwei von zehn solche defensiven Wertpapiere sein, deren Investitionsthese langfristig versagt. Auch, weil die anderen Kandidaten in deinem Depot vermutlich aufgrund einer geringeren Renditechance nicht so einfach für die Verlierer bezahlen.

Überlege daher, was du bist. Mit vier von zehn Aktien, die in der Verlustzone sind, kannst du ein herausragender Investor sein. Aber auch sehr deutlich danebenliegen. Der Kontext und insbesondere dein Ansatz sind entscheidend hinsichtlich des Chance-Risiko-Verhältnisses.

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