Meta Platforms als primärer Profiteur von Apples Vision Pro?

Das Foto zeigt die erste Version der Apple Vision Pro virtual/augmented Reality Brille
Foto: Apple

Mark Zuckerberg war vor Kurzem zu Gast beim Lex-Fridman-Podcast. In einem rund zweieinhalbstündigen Gespräch äußerte sich der Gründer und CEO von Meta Platforms (WKN: A1JWVX) über ein weites Feld von Themen wie künstliche Intelligenz, die Entlassungswellen bei Meta, Tesla-CEO Elon Musk und vieles mehr.

Dabei kam Zuckerberg auch auf das vor Kurzem präsentierte Mixed-Reality-Headset Vision Pro von Apple (WKN: 865985) zu sprechen und hatte dabei für Investoren einige interessante Gedanken zu bieten.

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Apples Vision Pro als Bestätigung von Metas Arbeit

Zuckerberg machte während des Podcasts deutlich, dass er sich durch Apples Einstieg in den Markt für Mixed-Reality-Headsets bestätigt sieht in der Richtung, die das ehemals als Facebook bekannte Unternehmen in den letzten beiden Jahren eingeschlagen hat. So geht der 39-Jährige weiterhin davon aus, dass Virtual bzw. Mixed Reality ein großer Teil der nächsten Generation von Computing-Plattformen werden wird.

Dass Apple nun offensichtlich derselben Meinung ist, birgt laut Zuckerberg enorme Vorteile für Meta Platforms, das mit seinen Quest-Headsets als Pionier im Bereich von AR/VR-Headsets gilt.

Verstärktes Interesse an Mixed Reality

Zuckerberg glaubt, dass durch die Veröffentlichung der Vision Pro Apples riesige Fanbasis ein stärkeres Interesse an Themen rund um Mixed Reality haben wird, was die Nachfrage für den gesamten Mixed-Reality-Markt deutlich steigern dürfte. Doch insbesondere der stolze Preis des Apple-Produkts, der bei 3.500 US-Dollar liegt, könnte viele interessierte Konsumenten laut Zuckerberg abschrecken.

Dementsprechend glaubt der Meta-CEO, dass vor allem Metas neues Mixed-Reality-Headset mit dem Namen Quest 3, das Ende 2023 auf den Markt kommt, der große Nutznießer des Mixed-Reality-Hypes sein könnte, den Apple in den letzten Wochen losgetreten hat. Tatsächlich soll der Preis der Quest 3 laut dem Unternehmen bei lediglich 500 US-Dollar liegen, womit das Apple-Gerät gleich siebenmal so teuer ist. Insbesondere Einsteiger dürften laut Zuckerberg wohl eher das Gerät von Meta Platforms bei einem derart enormen Preisunterschied bevorzugen.

Meta aktuell eindeutiger Marktführer

Momentan ist Meta Platforms der unangefochtene Marktführer auf dem Markt für VR-Headsets. Das Unternehmen verfügt laut dem Statistik-Portal Statista hier nämlich über einen Marktanteil von 75 % Prozent. Gleichzeitig bietet der Markt hierbei ein riesiges Potenzial. So soll im Jahr 2030 laut Market Research Future der Markt für AR/VR-Hardware 389 Mrd. US-Dollar betragen.

Aktuell bedeutet Meta Platforms verstärkter Fokus auf den Bereich Mixed Reality jedoch vor allem eines, und zwar ordentlich Verluste. So lag der operative Verlust im Bereich Reality Labs im letzten Geschäftsjahr bei 13,7 Mrd. US-Dollar. Dabei musste das Unternehmen sogar mit rückläufigen Umsätzen von 2,3 auf 2,2 Mrd. US-Dollar kämpfen.

Ob Meta tatsächlich als primärer Profiteur von Apples Mixed-Reality-Hype hervorgeht, lässt sich momentan nicht sagen. Es scheint jedoch nicht abwegig, dass das Unternehmen als eindeutiger Platzhirsch auf dem Markt für Virtual-Reality-Headsets mit einem deutlich günstigeren Produkt im Vergleich zu Apple vom Hype profitieren könnte.

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Samuel Tazman besitzt Aktien von Meta Platforms. Aktienwelt360 empfiehlt Aktien von Apple und Meta Platforms.



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