3 attraktive Aktien, die Insider im November gekauft haben

Verschiedene Aktienmarkt-Charts: VIX, S&P 500 und die Microsoft-Aktie, daneben eine Lupe
Foto: Leeloo Thefirst via Pexels

Wenn Insider wie Vorstände oder Aufsichtsräte Aktien ihres Unternehmens kaufen, ist das generell ein gutes Zeichen. Schließlich haben sie einen viel tieferen Einblick in die Unternehmensentwicklung als du und ich. Daher finde ich die folgenden drei Aktien, bei denen Insider im November jeweils zugeschlagen haben, nun einen Blick wert.

Basler: Hidden Champion mit Aufholpotenzial

Wir beginnen mit Basler (WKN: 510200). Das Familienunternehmen aus Ahrensburg ist in der Nische des Maschinellen Sehens Weltmarktführer. Die Bildverarbeitungssysteme werden zum Beispiel zur Kontrolle von Produktionsprozessen, zur Verkehrsüberwachung oder zur Gesichtserkennung eingesetzt.

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Das klingt doch gut! Dennoch fiel der Aktienkurs seit Jahresbeginn um satte 69 % (Stand aller Angaben: 30.11.2023). Grund dafür dürfte die zuletzt konjunkturell bedingt schwache Unternehmensentwicklung sein. Nachdem Basler in den Vorjahren mit schönen Raten gewachsen war, ging der Umsatz in den ersten neun Monaten 2023 um 23 % zurück. Unterm Strich stand nun ein Verlust von 18 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein Gewinn von 19 Mio. Euro eingefahren wurde.

Sowohl der CFO/COO als auch ein Mitglied des Aufsichtsrats sehen offensichtlich wieder bessere Zeiten auf das Unternehmen zukommen und nutzten den gefallenen Kurs für Aktienkäufe im November. Ich bin ebenfalls vorsichtig optimistisch, dass Basler mit einem Anziehen der Konjunktur wieder auf seinen langjährigen Wachstumspfad zurückkehren könnte. Die Marktkapitalisierung liegt bei 301 Mio. Euro, das KUV unter 2.

Der operative Turnaround bei TeamViewer scheint im Gange

Bei TeamViewer (WKN: A2YN90) fiel der Aktienkurs Mitte November um mehr als 10 % an einem Tag, nachdem der Finanzinvestor und Großaktionär Permira verkündete, sich von rund einem Drittel seiner Aktien zu trennen. Diese Chance ließ sich ein Mitglied des Aufsichtsrats nicht entgehen und kaufte Aktien.

Ein zusätzlicher Grund für diesen Kauf könnte die zuletzt ordentliche operative Entwicklung sein. Das Göppinger Unternehmen, welches sich auf cloudbasierte Software zur Fernwartung und Konnektivität spezialisiert hat, sieht sich auf einem guten Weg seine Jahresziele zu erreichen. In den ersten neun Monaten 2023 stieg der Umsatz um 12 %, der angepasste Gewinn je Aktie stieg um 29 %. Gemessen an diesen Wachstumszahlen scheint das erwartete KGV von 18 nicht zu hoch.

Der CEO und Gründer von Init kann nicht genug bekommen

Der Vorstandsvorsitzende und Gründer von Init (WKN: 575980) stockte seinen Unternehmensanteil in den letzten Monaten des Öftern auf. So auch im November. Offensichtlich sieht er das Unternehmen aus Karlsruhe weiterhin gut positioniert, um mit seinen IT-Dienstleistungen vom Wachstum und der Digitalisierung des öffentlichen Nahverkehrs zu profitieren. Zum Leistungsspektrum zählen Lösungen zur Erstellung von Fahrplänen, dem Steuern des Betriebs oder der Fahrgastinformation.

Dieses Geschäft lief auch in den ersten drei Quartalen 2023 ordentlich. Der Umsatz stieg um 9 %, während der Gewinn je Aktie um 22 % zurückging. Die negativen Auswirkungen von Projektverzögerungen sowie einer hohen Inflation sollen jedoch nur vorübergehend sein. Mittelfristig sollen Entwicklungen wie Urbanisierung, Klimaschutz und die Digitalisierung unserer Welt dem Unternehmen zu einem wieder höheren Wachstum verhelfen. Sollte dies so kommen, wäre das KGV von 20 nicht überteuert.

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Hendrik Vanheiden besitzt keine der erwähnten Aktien. Aktienwelt360 empfiehlt Aktien von init.



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