Du willst auf Künstliche Intelligenz setzen? Mit diesen 3 Top-Aktien bist du dabei!

Der Kopf eines Menschen wir in der Silhouette dargestellt. Im Kopf wird das Gehirn skizziert. Im Hintergrund sind die Formen einer Grafikkarte zusehen.
Foto: Gerd Altmann via Pixabay

Künstliche Intelligenz ist der Megatrend, der seit einigen Monaten das Börsengeschehen maßgeblich beeinflusst und die Kurse vieler Unternehmen in neue Höhen treibt. Doch viele Anleger sind sich unsicher, in welche Aktien sie eigentlich investieren sollen, um vom Megatrend KI zu profitieren.

In diesem Beitrag möchte ich dir drei Aktien vorstellen, die meiner Meinung nach zu den größten KI-Profiteuren der Welt gehören: Alphabet (WKN: A14Y6H) , Amazon (WKN: 906866) und Microsoft (WKN: 870747). Die drei großen Big Tech Konzerne sind natürliche keine Unbekannten. Unbekannt ist jedoch vielen Anlegern, warum gerade sie so stark von KI profitieren können und werden. Lass uns einen Blick hinter die Kulissen werfen.

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Ein gewaltiger Datenschatz

Die drei Big Tech Konzerne haben eine Gemeinsamkeit: Sie sitzen auf dem größten Datenschatz der Welt. Mit Ausnahme von Apple und Meta Platforms gibt es keine anderen Unternehmen weltweit, die über so viele Daten über Nutzer und Unternehmen gleichermaßen verfügen wie Alphabet, Amazon und Microsoft.

Alphabet: der Quasi-Monopolist

Alphabet ist mit Google ein Quasi-Monopolist im Suchmaschinengeschäft und weiß demnach so gut wie kein anderes Unternehmen, welche Themen und Fragestellungen Nutzer interessieren und wo, wann und wie Firmen Werbung schalten. Gleiches gilt für YouTube, mit dem der Technologiekonzern das Video-Streaming im Internet dominiert. Nicht zuletzt ist Alphabet nach Amazon und Microsoft auch die Nummer 3 im globalen Cloud Business mit dementsprechend großem Knowhow über die Geschäftstätigkeit Abertausender Unternehmen.

Amazon: der Cloud- und E-Commerce-Gigant

Amazon ist seit Jahrzehnten die klare Nummer 1 im Online-Shopping. In fast allen wichtigen Märkten der Welt beherrscht der E-Commerce-Gigant den Verkauf von Waren aller Art über das Internet. Die unglaublichen Datenmengen, die Amazon im Laufe seiner Unternehmensgeschichte über die Einkaufsgewohnheiten von Menschen in aller Welt gesammelt hat, verhelfen dem Konzern zu einem weiteren kommerziellen Standbein. Wie Alphabet vermarktet Amazon diese Daten an Unternehmen und verdient damit Milliarden.

Zudem ist der Konzern über seine Sparte Amazon Web Services seit vielen Jahren der weltgrößte Cloud-Anbieter. Das hat zur Folge, dass wahrscheinlich kein anderer Konzern so viel über das Business anderer Unternehmen weiß wie Amazon.

Microsoft: die Spinne im Netz

Microsoft ist seit Jahrzehnten die „Spinne im Netz“ der globalen Informationstechnologie. Mit Windows und Office beherrscht der Tech-Konzern das globale Geschäft mit Computer-Betriebssystemen und Büro-Software und besitzt einen gewaltigen Datenschatz über die Nutzungsgewohnheiten von Milliarden von Menschen.

Hinzu kommt die Tatsache, dass Microsoft mit seiner Azure-Cloud nach Amazon der zweitgrößte Cloud-Anbieter der Welt ist und ebenfalls über ein extrem großes Knowhow über die globale Unternehmenswelt verfügt. Darüber hinaus ist Microsoft mit der Xbox und seinem Games-Bereich einer der weltgrößten Player im Spiele-Segment und kennt wie kein anderes Unternehmen die Spielgewohnheiten von Millionen von Menschen.

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Was hat das nun mit Künstlicher Intelligenz zu tun?

Die Antwort auf diese Frage ist recht einfach. Künstliche Intelligenz entsteht nicht von selbst, sondern benötigt Daten, um eine „Intelligenz“ zu entwickeln. Je größer und qualitativ hochwertiger diese Datenmengen sind, desto schneller und erfolgreicher können KI-Systeme trainiert werden.

Damit schließt sich der Kreis zu Alphabet, Amazon und Microsoft. Ihre unglaublich großen Datenmengen verhalfen diesen drei Technologiekonzernen zu einem signifikanten Startvorteil in Bezug auf den Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Im Gegensatz zu den meisten anderen Unternehmen sind sie nicht oder nur in begrenztem Maße auf externe Daten bei der Entwicklung von KI-Modellen angewiesen.

Das bedeutet, dass Alphabet, Amazon und Microsoft wesentlich früher Künstliche Intelligenz in Form praktischer Anwendungen auf den Markt bringen können als Wettbewerber und folglich auch schneller in der Monetarisierung von KI sind. Andersrum formuliert: Die Milliardeninvestitionen, die für die Entwicklung von KI-Systemen erforderlich sind, amortisieren sich für diese Big Tech Konzerne schneller als für andere Unternehmen.

Milliardeninvestitionen sind erforderlich

A propos Investitionen: Die Hardware zur Ausstattung KI-tauglicher Rechenzentren und die Entwicklung von KI-Modellen verschlingen Milliardenbeträge. Vor allem für Startups und kleinere Unternehmen stellen diese Investitionserfordernisse eine gewaltige Herausforderung dar.

Nicht so für Alphabet, Amazon und Microsoft. Die drei Konzern erwirtschaften seit vielen Jahren Milliardengewinne und generieren demzufolge gewaltige Cashflows. Die für den praktischen Einsatz von KI erforderlichen Investitionen bezahlen sie (etwas übertrieben formuliert) aus der Portokasse.

Nur die Spitze des Eisbergs

Dieser Beitrag hat dir hoffentlich gut vor Augen geführt, dass die Aktien von Alphabet, Amazon und Microsoft nicht nur ein Investment in marktführende Konzerne mit bärenstarken, zum Teil sogar monopolartigen Marktpositionen ist. Es ist zudem auch eine Investition in Konzerne, die in den kommenden Jahren die Entwicklung und den Einsatz Künstlicher Intelligenz federführend gestalten werden.

Alle drei Konzerne haben bereits KI an verschiedenen Stellen im Einsatz. Microsoft ist an ChatGPT beteiligt und hat mit dem Co-Pilot eine KI-Assistenz für seine Windows- und Office-Software entwickelt. Bei Google nennt sich die konzerneigene KI-Unterstützung Gemini. Und Amazon besitzt mit Q (KI-gestützter Assistent), Polly (Entwicklung sprachgestützter Anwendungen) und Bedrock (Entwicklung von Large Language Models) gleich drei praktische KI-Anwendungen.

KI steckt noch in den Kinderschuhen. Was wir heute sehen, ist demnach nur die Spitze eines gewaltigen Eisbergs. Ich bin mir sicher, dass Alphabet, Amazon und Microsoft in Zukunft einen Großteil dieses Eisbergs für sich beanspruchen werden.

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Peter besitzt Aktien von Alphabet, Amazon und Microsoft. Aktienwelt360 empfiehlt Aktien von Alphabet, Amazon, Apple, Meta Platforms und Microsoft.



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