200 Euro Dividende im Monat: 3 Wege zum Ziel!

Mehrere Euro-Scheine zu einem Bündel eingerollt auf einer weißen Oberfläche
Foto: Dom J via Pexels

Ein monatliches Dividendeneinkommen von 200 Euro kann eine solide finanzielle Ergänzung sein – ein erster Schritt zu 3.000 Euro monatlicher DividendeKlar ist aber: Jeder kann dieses Ziel erreichen. Vor allem Disziplin und Zeit sind zwei Komponenten, die in den Vordergrund rücken. 

Dabei gibt es verschiedene Ansätze, ein solches passives Einkommen zu generieren. Schauen wir uns diese heute einmal an, um die 200 Euro Dividende im Monat Wirklichkeit werden zu lassen.

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200 Euro Dividende durch den Aufbau eines Portfolios dividendenstarker Aktien

Der erste Ansatz ist der Aufbau eines breit diversifizierten Portfolios aus dividendenstarken Aktien. Dafür eignen sich Unternehmen aus stabilen Branchen wie Versorger, Konsumgüter oder auch Immobilien. 

Sie zeichnen sich durch verlässliche Cashflows und langfristige Perspektiven aus. Wichtig ist aber, auf Qualität zu setzen. Nachhaltige Dividenden mit geringer Ausfallwahrscheinlichkeit, die im Idealfall sogar Jahr für Jahr erhöht werden, sollten bevorzugt werden.

Wichtig ist auch, auf eine Streuung der Anlagen über verschiedene Branchen und Regionen zu achten, um Risiken zu reduzieren. Bereits ab einem Dutzend Aktien sinkt das Risiko deutlich – vorausgesetzt, die Aktien korrelieren wenig miteinander.

Kommen wir zu den Details: Bei einer durchschnittlichen Dividendenrendite von 4 % wäre ein Kapital von rund 60.000 Euro nötig, um ein jährliches passives Einkommen von 2.400 Euro – also eben 200 Euro im Monat – zu erzielen. Ein Sparplan könnte eine sinnvolle Möglichkeit sein, dieses Kapital Schritt für Schritt aufzubauen. 

Bereits mit 350 Euro monatlich lässt sich eine Rendite von 8 % – wie sie der MSCI World über zehn Jahre locker erzielt hat – ganz einfach erreichen. Für zusätzliche Dynamik sorgt der Zinseszinseffekt, wenn die erhaltenen Dividenden reinvestiert werden.

ETFs als Alternative

Eine bequeme Alternative zu Einzelaktien sind natürlich Dividenden-ETFs. Diese börsengehandelten Fonds bündeln zahlreiche dividendenstarke Unternehmen und ermöglichen so eine breite Streuung bei geringem Aufwand und vor allem zu geringen Kosten für den Anleger. 

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Einige Dividenden-ETFs schütten sogar monatlich aus und eignen sich daher besonders für Anleger, die ein regelmäßiges Einkommen anstreben. ETFs mit hoher Ausschüttungsrendite überschreiten dabei schnell die 4%-Marke.

Spezialisierung auf renditestarke Aktien

Ein weiterer Ansatz führt über die Investition in Vermögenswerte mit höheren Ausschüttungen – Immobilieninvestments oder REITs (Real Estate Investment Trusts). Aber auch Aktien aus dem Telekommunikationssektor gehören zu ihnen.

Sie bieten oft überdurchschnittliche Dividendenrenditen und eignen sich daher gut, um ein regelmäßiges Einkommen zu erzielen. Auch hier empfiehlt sich der Fokus auf Qualitätswerte und eine breite Streuung, um mögliche Marktschwankungen abzufedern.

Ein Problem bei der einseitigen Investition in REITs ist jedoch der Branchenfokus. Auch wenn REITs operativ gut diversifiziert sein können, bergen sie systemische Risiken. Ein funktionierender Immobilienmarkt und gute Finanzierungsbedingungen sind für eine gute Rendite auf Ebene der einzelnen Aktie entscheidend.

Fazit zu 200 Euro Dividende im Monat

Der Weg zu 200 Euro Dividende im Monat ist prinzipiell für jeden möglich, so viel sei gesagt. Er erfordert allerdings Geduld, Disziplin und eine kluge Planung. Regelmäßiges Investieren und eine durchdachte Auswahl der Anlageklassen sind unabdingbar. Ob mit dividendenstarken Aktien, ETFs oder am Ende mit REITs: Mit der richtigen Strategie wird Kapital aufgebaut, das dann beginnt, für einen zu arbeiten.

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