Langfristig mehr Einkommen: Die besten Tipps für monatlich 300 Euro Dividende!

Eine Person erntet Ertrag von einer Geldmünzen tragenden Pflanze
Foto: Mohamed Hassan via Pixabay

Wie wäre es mit 300 Euro Dividende im Monat – nicht schlecht, oder? Als Einstieg in die finanzielle Freiheit mit den nächsten Schritten 500, 1.000 und 3.000 Euro im Monat ist das ein guter Plan, finde ich. 

Aber wie erreicht man dieses Ziel realistisch? Hier sind einige der besten Tipps, um mit Dividenden langfristig mehr Geld zu verdienen.

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Früh anfangen und vom Zinseszinseffekt profitieren 

Der wohl wichtigste Faktor beim Investieren ist die Zeit. Und hier gilt: Je früher man mit dem Aufbau eines Dividenden-Depots beginnt, desto stärker profitiert man vom Zinseszinseffekt

Er wirkt wie ein Schneeballsystem der positiven Art: Wiederangelegte Dividenden können über die Jahre zusätzliches Wachstum generieren – ein Prozess, der sich selbst beschleunigt. 

Selbst kleine monatliche Beträge können so im Laufe der Zeit leicht zu einem ansehnlichen Vermögen anwachsen. Allerdings gibt es Nebenbedingungen, wie zum Beispiel die Qualität der Aktien, in die investiert wird.

Auf Qualitätsaktien setzen 

Aktien sind bekanntlich nicht alle gleich. Wer jedoch regelmäßig und zuverlässig Dividenden erhalten möchte, sollte auf Unternehmen mit einer stabilen und langfristig steigenden Dividendenpolitik setzen. 

Besonders attraktiv sind so genannte Dividendenaristokraten – Unternehmen, die ihre Dividende über Jahrzehnte kontinuierlich erhöht haben. Aber auch Unternehmen mit einer soliden Finanzlage, einem tiefen Burggraben und einem sehr gut vorhersehbaren Wachstum können gut geeignet sein. 

Ob die Aktionäre über steigende Kurse oder Dividenden profitieren, ist aus Renditegesichtspunkten fast gleichgültig. Wichtiger könnte in diesem Zusammenhang sein, seine Anlagen regelmäßig daraufhin zu überprüfen, ob sie noch den Anforderungen der Ausgangssituation entsprechen. 

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Unternehmen können ihre Dividendenpolitik ändern oder in Schwierigkeiten geraten. Ein aktives Depotmanagement hilft, langfristig auf Kurs zu bleiben. Aber nicht nur darauf sollte man als Anleger mit Bedarf an langfristig mehr Einkommen achten, sondern auch auf eine breite Streuung der Anlagen.

Diversifikation – das A und O einer soliden Geldanlage

Ein breit gestreutes Portfolio hilft, Risiken zu minimieren. Das wissen wir alle. Denn wer nicht nur auf eine Branche oder Region setzt, sondern verschiedene Branchen und Länder einbezieht, streut letztlich Risiken. 

So lassen sich Schwankungen einzelner Unternehmen besser ausgleichen und langfristig stabile Erträge sichern. Diversifikation gibt es aber nicht zum Nulltarif. Sie kostet letztlich einen Teil der möglichen Rendite.

Realistische Renditeziele setzen 

Auf dem Boden zu bleiben, hat sich schon immer am längsten bewährt. Lieber mit kleinen Beträgen kalkulieren, bevor man die große Kanone rausholt. Das reduziert am Ende auch den emotionalen Stress. 

Um durchschnittlich 300 Euro Dividende im Monat zu erhalten, braucht man zunächst 3.600 Euro Dividende im Jahr. Bei einer durchschnittlichen Dividendenrendite von z.B. 4 % wäre ein Anlagebetrag von ca. 90.000 Euro erforderlich. 

Bei einer Dividendenrendite von 5 % wären es nur rund 72.000 Euro. Dabei ist zu berücksichtigen, dass Aktien mit hoher Rendite in der Regel auch ein deutlich geringeres Wachstum aufweisen. Und genau das braucht es, um hohe Wertzuwächse zu erzielen.

Bei einem monatlichen Sparplan von 500 Euro in Qualitätsaktien mit einer jährlichen Gesamtrendite von 9 % ergibt sich nach zehn Jahren bereits ein Kapitalstock von über 96.000 Euro – alles machbar.

Kosten minimieren – Dividenden-ETFs als Alternative

Niedrige Depot- und Transaktionskosten sind natürlich auch wichtig, da hohe Kosten die Rendite erheblich schmälern können. Dies gilt vor allem für Vieltrader. Wer sich hingegen auf langfristige Anlagen konzentriert, dürfte von hohen Transaktionskosten weniger betroffen sein. Viele Online-Broker bieten solche Möglichkeiten für den Aktienhandel.

Für Anleger, die nicht einzelne Aktien auswählen möchten, bieten Dividenden-ETFs eine einfache Möglichkeit, recht schnell ein diversifiziertes Portfolio aufzubauen. Diese Fonds investieren gezielt in dividendenstarke Unternehmen und bieten oft eine automatische Wiederanlage der Erträge. 

Der Preis für diese Diversifikation ist natürlich auch hier ein potenzieller Renditeverlust. Mit ETFs wird man nie nach ein paar Jahren einen Tenbagger sein Eigen nennen. Bei Einzelaktien kann dies deutlich wahrscheinlicher sein.

Fazit zu den besten Tipps für 300 Euro Dividende im Monat

300 Euro Dividende im Monat sind ein realistisches Ziel, wenn man früh anfängt, auf Qualitätsaktien setzt und eine klare Strategie verfolgt. Mit Disziplin und dem richtigen Wissen kann das passive Einkommen Schritt für Schritt wachsen und langfristig zu mehr finanzieller Freiheit beitragen.

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