Dividenden als Einkommensquelle im Ruhestand: Tipps zur Auswahl der richtigen Aktien!

Zwei ältere Menschen auf einer Bank an einer Strandpromenade, im Hintergrund das Meer
Foto: Monica Silvestre via Pexels

Im Ruhestand kommt es vor allem auf eines an: ihn zu genießen. Aber was gehört dazu? Zum einen die finanzielle Sicherheit. Schließlich will niemand am Monatsende schwankende Einkünfte sehen und sparen müssen.

Dividenden haben sich als Einkommensquelle bewährt, keine Frage. Aber zu einem gewissen Grad sind sie unsicher. Auch das steht außer Frage.

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Aber es gibt Dividendentitel, die mit hoher Wahrscheinlichkeit stabile oder steigende Dividenden bieten. Diese gilt es zu finden, um im Alter wirklich sorgenfrei leben zu können. Doch auf welche Kriterien sollte man bei der Auswahl achten, um die richtigen Aktien zu finden?

Dieser Frage wollen wir heute nachgehen und Punkte herausfiltern, die für die passive Einkommensgenerierung wichtig sind. Der erste ist das nachhaltige Dividendenwachstum.

Nachhaltiges Dividendenwachstum 

Stabilität und Kontinuität sind zwei entscheidende Punkte, die über die Verlässlichkeit von Dividendenaktien entscheiden oder zumindest ein Indiz dafür sind. Denn wenn eine Aktie über mehr als 20 oder 30 Jahre ihre Dividende stets erhöht hat, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass dies auch in Zukunft der Fall sein wird.

Entscheidend dürfte vor allem der zweite Blick sein, der Blick auf das Geschäftsmodell und die Einzelaktie. Hier haben sich vor allem Unternehmen aus defensiven und nichtzyklischen Branchen bewährt. Ob Konsumgüter, Gesundheit oder Software. Allen gemeinsam ist, dass sie in zyklischen Jahren oft geringere Gewinnrückgänge aufweisen als andere, falls überhaupt welche auftreten.

Aber auch Unternehmen mit geringer Verschuldung oder solche, die von Megatrends profitieren, gehören dazu. Nicht weniger interessant sind Unternehmen, die aufgrund von Wettbewerbsvorteilen nachhaltiges Wachstum generieren können.

Finanzielle Sicherheit im Alter durch Dividenden ist also ein weites Feld, das auf individueller Ebene analysiert werden muss. Qualitätsaktien erfüllen einen Großteil der Anforderungen, die Dividenden im Ruhestand sicher machen. Auf der Ausschüttungsebene gibt es jedoch noch mehr zu beachten.

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Besser ist eine niedrige Ausschüttungsquote 

Die Ausschüttungsquote errechnet sich als Quotient aus Dividende und erwirtschafteten Gewinn und sagt viel über die richtige Aktie für den Ruhestand aus.

Generell gilt: Weniger ist mehr. Vor allem, wenn in langfristiges Wachstum durch Innovationen investiert wird. Das geht zunächst zu Lasten der Dividende, sollte aber langfristig dem Wachstum zugute kommen. Das Ergebnis wären dann langfristig deutlich höhere Dividenden.

Ob eine Aktie viel oder wenig ausschüttet, lässt sich indirekt auch an der Dividendenrendite ablesen. Hohe Dividendenrenditen deuten auf tendenziell niedrige Bewertungen und/oder hohe Ausschüttungen hin. 

Sie können aber auch auf ein erhöhtes Risiko hinweisen. So weisen Aktien mit hoher Verschuldung und geringem Wachstum oder operativen Problemen oft hohe Dividendenrenditen auf. Die Wahrscheinlichkeit von Dividendenkürzungen ist hoch. Weitere Kursrückgänge könnten anstehen.

Deshalb: Manchmal lohnt es sich einfach, auf Aktien mit niedrigen Renditen und höherem Wachstum zu setzen, statt auf Aktien mit sehr hohen Renditen, aber stagnierenden bzw. potenziell sinkenden Ausschüttungen.

Fazit zu Dividenden als Einkommensquelle im Ruhestand

Dividendenaktien können eine wertvolle Einkommensquelle im Ruhestand sein, wenn sie sorgfältig ausgewählt und regelmäßig überprüft werden. Wer jedoch auf stabile Unternehmen mit gesunden Finanzen und Rückenwind durch Megatrends achtet, kann sich über ein passives Einkommen freuen und den Ruhestand entspannt genießen.

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