Panik am Aktienmarkt: Wie ich die Strafzölle für mich nutze

Eine Person sitzt mit gefalteten Händen vor einem Trading-Bildschirm am Laptop
Foto: Anna Nekrashevich via Pexels

Über mehrere Wochen hinweg schwebte das Thema der drohenden US-Strafzölle wie ein Damoklesschwert über den internationalen Börsen. Wirtschaftsexperten erwarteten unter der neuen Legislaturperiode von Donald Trump eine neue Zollpolitik. Allerdings konnte niemand sagen, wie diese genau aussehen und welche Länder sie am härtesten treffen würde – bis jetzt.

Denn in der letzten Woche präsentierte der US-Präsident Donald Trump seine „Tarif-Liste“, aus der die neuen reziproken Strafzölle hervorgehen. Der europäischen Union wird ein Strafzoll in Höhe von 20 % auferlegt, während China mit 34 % zukünftig noch tiefer in die Tasche greifen muss, wenn Waren in die USA exportiert werden sollen.

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Seit Mittwoch, dem 2. April 2025, befinden sich Indizes wie der amerikanische S&P 500 oder der deutsche Leitindex DAX im Sinkflug. Zum Start in die neue Börsenwoche am 7. April scheint sich über das Wochenende eine gewisse Panik am Aktienmarkt breit gemacht zu haben. Die Aktienkurse purzeln weiter nach unten und es ist zu erwarten, dass das erst die Spitze des Eisbergs ist.

Panik am Aktienmarkt: Wie ich die Strafzölle für mich nutze

Der erste Schritt, um die Panik am Aktienmarkt zum eigenen Vorteil zu nutzen, ist, nicht in Panik zu verfallen. Das klingt zunächst sehr banal, aber im weiteren Verlauf des Artikels werde ich dir zu verstehen geben, was ich damit meine.

Wie jede andere Person, die an der Börse aktiv ist, kann auch ich nicht in die Zukunft sehen. Ich wusste also im Vorfeld nicht, ob die Strafzölle kommen würden, in welcher Höhe sie kommen würden und wie die Weltwirtschaft und die internationalen Börsen darauf reagieren würden.

Allerdings wusste ich vorher sehr genau, wie ich mich auf einen möglichen „Zoll-Crash“ vorbereiten wollte. Ich habe im ersten Schritt überlegt, welche Aktien tatsächlich fundamental (also in ihrem Geschäftsmodell) von möglichen Strafzöllen betroffen sein könnten. Und in einem zweiten Schritt habe ich geprüft, welche Aktien nicht unmittelbar betroffen sein würden, aber trotzdem im Zuge des allgemeinen Pessimismus an der Börse abgestraft werden könnten. Und genau bei diesen aus meiner Sicht zu Unrecht abgestraften Aktien, reibe ich mir nun die Hände und kaufe sukzessive zu.

Nun fragst du dich bestimmt: „Was bringt mir das jetzt, wenn du dich im Vorfeld vorbereitet hast, aber ich mich nicht?“ Es ist so: Du kannst die von mir beschriebene Vorgehensweise auch jetzt sofort umsetzen und dadurch von der aktuellen Panik am Aktienmarkt profitieren.

Die Emotionen in den Griff bekommen

Aktien zu kaufen, wenn die breite Masse gerade verkauft, ist psychologisch betrachtet nicht einfach. Daher möchte ich nun den vorherigen Punkt aufgreifen, dass man selbst auf keinen Fall in Panik verfallen darf. Und dazu muss man seine Emotionen in den Griff bekommen. Dabei hilft es oft, sich in Ruhe die Fakten anzusehen, anstatt sich von den Medien verrückt machen zu lassen.

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Erinnern wir uns gemeinsam an den Corona-Crash im Jahr 2020: Damals erreichte der S&P 500 im März einen Tiefstand von ungefähr 2.300 Punkten. Ich erinnere mich noch gut, wie damals eine enorme Panik am Aktienmarkt vorhanden war. Es herrschte viel Ungewissheit und niemand wusste, wie es mit dem Corona-Thema weitergeht. Die Aktienkurse brachen durch die Bank hinweg extrem ein und die Weltwirtschaft war stark angeschlagen.

Was passierte danach? Die Aktienkurse erholten sich im Laufe der Jahre deutlich. Heute (Stand 07.04.2025) steht der S&P 500 bei etwas mehr als 5.000 Punkten doppelt so hoch wie zum Tiefpunkt im März 2020.

Daraus können wir zwei Dinge ableiten: Zum einen, dass die aktuellen Kursverluste im Verhältnis zu vor fünf Jahren gar nicht so übel sind und zum anderen, dass man bei Käufen im März 2020 bis heute – mit Berücksichtigung der aktuellen Verluste – starke Kursgewinne erzielen konnte.

Nutze die Chancen, die der Aktienmarkt dir bietet

Mir ist bewusst, dass diese Strafzölle für die Realwirtschaft, insbesondere auch aus der Perspektive Deutschlands, zunächst einmal sehr negativ sind. Doch mir ist auch bewusst, dass aktuell die Panik am Aktienmarkt die Oberhand gewinnt. Diese Volatilität aufgrund der Strafzölle nutze ich nun für mich.

In den letzten Tagen habe ich bereits für mich persönlich einige attraktive Kaufgelegenheiten ausgemacht und zugeschlagen. Wie zum Beispiel bei Fiverr oder PayPal. Und auch unser erfahrenes Analystenteam arbeitet auf Hochtouren, um unseren Mitgliedern die attraktivsten Kaufchancen inmitten des „Trump-Crashs“ zu präsentieren.

Denn eines ist aus meiner Sicht sicher: Die gegenwärtige Panik am Aktienmarkt bietet smarten Anlegern eine Chance, Aktien von Qualitätsunternehmen günstig zu kaufen und langfristig davon zu profitieren.

Der Trump-Crash zieht vor allem auch Technologieaktien nach unten. Für langfristig orientierte Investoren ist das der ideale Zeitpunkt, um einen Blick auf diese drei vielversprechenden Unternehmen zu werfen!

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