Die ersten 500 Euro Dividende: Das ist das Wichtigste für die nächsten 1.000 Euro!

Mehrere 500-Euro-Scheine in einer Jeans-Hosentasche
Foto: Ralphs_Fotos via Pixabay

Die meisten Anleger haben im Laufe ihres Lebens wahrscheinlich schon 500 Euro Dividende erhalten. Doch das ist nur ein kleiner Schritt auf dem Weg zur finanziellen Freiheit – 3.000 Euro Dividende im Monat zum Beispiel. Wie man die nächsten 500 oder 1.000 Euro Dividende generiert, möchte ich heute einmal vereinfachend darstellen.

Sparsamkeit

Da wäre zunächst die Sparsamkeit. Wer mit den ersten 500 Euro Dividende gleich ins nächste Kaufhaus rennt und einen Kaffeevollautomaten kauft, macht aus finanzieller Sicht wahrscheinlich den größten Fehler überhaupt.

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Denn gibt man alle seine Erträge gleich wieder aus, fängt man zukünftig wieder bei null an. Wer also zuerst die Korken knallen lässt und alles verjubelt, für den ist der Traum vom Dividenden-Millionär schneller vorbei, als man „Dividende” aussprechen konnte.

Wenn du also zukünftig nicht mehr nur Rechnungen, sondern auch bildlich gesprochen Schecks von Unternehmen erhalten möchte, bei denen du zuvor noch nie gearbeitet hat, solltest du Lauscher spitzen. Die 500 Euro müssen nämlich wieder investiert werden, um auch in Zukunft Dividenden daraus zu beziehen. Und nicht nur diese. Es müssen vor allem auch zusätzliche Mittel gespart werden, damit die Dividenden steigen.

Disziplin dank Sparplan

Da wären wir schon beim zweiten Punkt, der Disziplin. Das Ganze muss nämlich auf Jahre und Jahrzehnte ausgelegt sein. Dank Zins- und Zinseszinseffekt merkt man die Auswirkungen später deutlich. So werden aus kleinen Beträgen große.

Beim Thema Disziplin haben viele Anleger jedoch Schwächen. Sie versuchen, den Markt zu timen, was natürlich grundsätzlich unmöglich ist.

Studien haben diesbezüglich gezeigt, dass ein Sparplan deutlich besser funktioniert als hektisches Hin- und Her-Handeln oder Timing. Doch worauf sollte man den Sparplan ansetzen?

In Qualitätsaktien investieren um Dividende zu kassieren!

Wer über Jahre und Jahrzehnte spart, macht schon einiges richtig. Er wird jedoch nie wirklich reicher, da die Inflation mögliche Zinszahlungen wieder aufzehrt. Wir sprechen hier also nur von Kapitalerhaltung.

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Unternehmerische Beteiligungen, also klassische Aktien, sind da eine Möglichkeit mehr zu erhalten. Das Risiko ist natürlich erhöht, doch langfristig hat sich im letzten Jahrhundert gezeigt, dass genau diese Anlageklasse eine jährliche Rendite von 6 bis 8 % einspielen kann.

Da in diesem Durchschnittswert auch viele schlechte Aktien enthalten sind, könnte man also die Rendite allein schon dadurch erhöhen, indem man auf Qualitätsaktien setzt. Beispielsweise haben Dividendenwachstumswerte, zu denen viele der Qualitätsaktien übrigens gehören, den Markt nochmals übertroffen. 

Das soll jedoch nicht heißen, dass jede Aktie mit stetigem Dividendenwachstum auch in Zukunft ein High-Performer sein wird. Auch hat sich in der jüngeren Vergangenheit gezeigt, dass sich Technologieaktien mit disruptivem Potenzial deutlich besser entwickeln als diese langweiligen Value-Aktien. Doch die Richtung stimmt.

Fazit zu 500 Euro Dividende erhöhen

Die ersten 500 Euro Dividende sind ein großartiger Meilenstein, aber nur der Anfang. Nun gilt es, den eingeschlagenen Weg konsequent weiterzugehen, regelmäßig zu sparen und zu investieren – am besten in Qualitätsaktien.

Ein Sparplan kann dabei helfen, diszipliniert zu bleiben. Der Erfolg wird dabei nicht über Nacht kommen, denn der Weg zur finanziellen Freiheit ist ein Langstreckenlauf und kein 100-Meter-Sprint.

Mit genau dieser Einstellung wirst du die nächsten 1.000 Euro Dividende aber schneller erreichen, als du denkst. Bleib dran – der Zinseszinseffekt arbeitet für dich!

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