Mit nur 10.000 Euro schon 800 Euro Dividende pro Jahr kassieren

Diverse Geldscheine in einer Jeans-Hosentasche
Foto: Ralphs_Fotos via Pixabay

Wer träumt nicht davon, sein Geld für sich arbeiten zu lassen, während man selbst gemütlich im Straßencafé seinen Cappuccino schlürft? Die gute Nachricht: Schon mit 10.000 Euro Startkapital lässt sich ein jährlicher Dividendenstrom von rund 800 Euro aufbauen – das ist fast so viel, wie manche für ihre Abos bei Netflix, Spotify und im Fitnessstudio zusammen ausgeben. 

 Mit etwas Disziplin und einer guten Strategie kann man nach einigen Jahren sogar deutlich mehr herausholen. Doch wie genau funktioniert das und ist es wirklich so einfach? Schauen wir heute einmal genauer hin!

Die magische Zahl lautet: 8 % Dividendenrendite

800 Euro auf 10.000 Euro Kapital entsprechen einer Rendite von 8 %. Klingt himmlisch, oder? Tatsächlich gibt es Aktien, Fonds oder REITs (Real Estate Investment Trusts), die genau solche Ausschüttungen bieten.

Beispiele hierfür sind Energieversorger, Immobiliengesellschaften oder Spezialwerte aus dem Finanzsektor oder teils Tabakunternehmen. Aber Achtung: Eine hohe Dividendenrendite bedeutet nicht automatisch sichere Gewinne. 

Eine hohe Rendite kann auch ein Warnsignal sein, beispielsweise wenn der Kurs gefallen ist. Ein Beispiel hierfür ist eine bevorstehende Dividendenkürzung. Gerade wenn die Umsätze und Gewinne chronisch schwach sind und gleichzeitig hohe Ausschüttungen erfolgen oder sich das Momentum zum Schlechteren wandelt, wird es brenzlig für Anleger.

Qualität schlägt Quantität bei der Aktienanlage mit Dividende

Die clevere Strategie lautet also nicht: „Ich nehme einfach die Aktie mit der höchsten Rendite.“ Sondern: „Ich suche solide Unternehmen mit stabil hohen Cashflows, die im Idealfall sogar noch wachsen.“ 

Beliebte Kandidaten sind Ölmultis, Telekomriesen oder Dividendenaristokraten, also Unternehmen, die ihre Ausschüttungen seit Jahrzehnten steigern. Allerdings wird die Auswahl an hochrentierlichen Titeln hier deutlich geringer.

Die Rendite liegt dann vielleicht „nur” bei 2 bis 4 %, dafür kann man nachts besser schlafen. Mit etwas Weitblick kann man aber trotz niedrigerer Einstiegsrenditen die High-Yielder bereits nach ein paar Jahren überrunden, da das Wachstum greift.

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Ein bisschen Realismus bitte!

800 Euro Dividende sind machbar, aber nur, wenn gezielt in Hochdividendenwerte investiert wird und man bereit ist, gewisse Risiken einzugehen. Wer hingegen lieber solide und langfristig denkt, wird mit vielleicht 400 bis 600 Euro Dividende starten, dafür aber mit höherer Sicherheit. Das ist wie beim Essen: Wer nur Pommes bestellt, ist schnell satt, aber nicht unbedingt gesund.

Mit 10.000 Euro lässt sich tatsächlich ein nettes Dividendeneinkommen erzielen. Ob es 400 oder 800 Euro sind, hängt von der Risikofreude und der Strategie ab. Wichtig ist, nicht blind der Rendite hinterherzujagen, sondern in Qualität zu investieren. Dann klappt es auch mit dem Cappuccino – vielleicht sogar mit Sahne obendrauf.

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