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3 heiße News von der Nano One-Aktie – diese Batterie-Aktie dreht auf!

bunte Rundzellen
Foto: Getty Images

Batterie-Aktien könnten aktuell ein gutes Wachstumspotenzial bieten, da die Elektromobilität deutlich an Fahrt aufnimmt. Einer der aus meiner Sicht aussichtsreichsten Kandidaten ist die Nano One Materials-Aktie (WKN: A14QDY). Das kanadische Unternehmen hat mehrere Technologien entwickelt und patentiert, mit denen die Batterieproduktion erheblich kostengünstiger und umweltfreundlicher werden könnte.

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Frische Patente für Nano One Materials

Erst vor wenigen Wochen verkündete Nano One Materials den Erhalt dreier neuer Patente. Zwei der Patente verlängern den Schutz des „One Pot“-Prozesses in Kanada und China. Diese Herstellungstechnologie für Batterie-Kathodenmaterial ist das Kernstück der Story der Nano One-Aktie. Der „One Pot“-Prozess ermöglicht eine deutlich vereinfachte und somit kostengünstigere Batterieproduktion. Zudem eröffnet er Kosteneinsparungspotenziale bei den Rohmaterialien und eine bessere Umweltverträglichkeit der Akkuherstellung.

Mit dem dritten Patent wird eine neue Methode geschützt, die Nano One Materials entwickelt hat, um die Kathoden durch spezielle Beschichtungen langlebiger zu machen. Das ermögliche eine erhöhte Lebensdauer von Batteriezellen.

Neue Kooperation mit Johnson Matthey

Anfang Juni konnte Nano One Materials eine Kooperation mit Johnson Matthey (WKN: A2ABB6) verkünden. Der Hersteller von Katalysatoren und weiteren Chemieprodukten steigt nun auch in die umweltfreundliche Herstellung von Batteriekathoden ein. Nano Ones Expertise kann da gut weiterhelfen, wie wir vorhin gelernt haben.

Diese News feierte die Nano One-Aktie mit einem kurzzeitigen Sprung. Dieser war allerdings nach rund zwei Wochen wieder vollständig abverkauft.

Die Partnerschaften der Nano One-Aktie fruchten

Im August 2020 hatte Nano One Materials eine ganz ähnliche Kooperation mit einem großen asiatischen Produzenten von Kathodenmaterialien für Batterien bekannt gegeben. Gemeinsam wollen die beiden Unternehmen den „One Pot“-Prozess bei der Produktion einer kobaltfreien Kathode zum Einsatz bringen.

Vor drei Monaten gab es News dazu: Das Projekt sei bisher im Zeit- und Kostenplan. Die technologische Machbarkeit wurde demonstriert – nun geht es an die wirtschaftliche Machbarkeit und schließlich den Produktionshochlauf. Das ist auch ein gutes Zeichen für die Partnerschaft mit Johnson Matthey.

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Möglicherweise könnte eine Kooperation mit Nano One Materials auch langsam für BASF (WKN: BASF11) interessant werden. Schließlich produziert auch der Ludwigshafener Chemiekonzern Kathodenmaterial für Elektroautoakkus. Auch Volkswagen (WKN: 766403) ist bei den Kanadiern bereits an Bord.

Es bleibt spannend bei der Nano One-Aktie

In den letzten Monaten durften Investoren der Nano One-Aktie sich über einige sehr gute News freuen. Dennoch sind die Anteile seit Jahresanfang um ein Viertel gefallen. Die Marktkapitalisierung liegt bei 290 Millionen Euro.

Wenn Nano One Materials weiter gute News zu seinen Partnerschaften und Technologien verkünden kann, sollte die Nano One-Aktie profitieren. Das Marktpotenzial ist dank des Siegeszugs der Elektromobilität riesig.

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Christoph Gössel besitzt Aktien von Nano One Materials. The Motley Fool besitzt keine der erwähnten Aktien.



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